Bund und Länder wollen mehr für die Integration in Deutschland tun. „Die Zukunft Deutschlands wird wesentlich durch das Gelingen der Integration bestimmt werden“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag nach einem Treffen mit den Kultusministern in Berlin.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 08.03.2012
Lange wurde darüber gerätselt, wie es menschliche Spermien schaffen, auf ihrem weiten Weg zur weiblichen Eizelle nicht die Orientierung zu verlieren. Bis der Mediziner Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum auf den Plan trat.
Die Berliner Hochschulen halten ihre Lage für besser als die Hochschulen in den meisten anderen Bundesländern. Wegen der Attraktivität der Stadt tun sie sich vor allem bei der Personalsuche leichter. Am pessimistischsten sind die Unis in Schleswig-Holstein und Bremen.
120 Millionen Jahre alte Fossilien zeigen, dass die frühen Vorläufer der Vögel ein schwarz schimmerndes Federkleid hatten.
Die von der rot-roten Landesregierung eingesetzte Hochschulstrukturkommission hat erste Empfehlungen bekannt gemacht. Das 13-köpfige Gremium plädiert für den Erhalt aller Studienstandorte in Brandenburg.
Warum sehen wir stets den "Mann im Mond" und nicht etwa die Hälfte, die nun als Rückseite gilt? Anhand eines Computermodells erklären Wissenschaftler, dass das kein Zufall ist.
Die Erde ist am Donnerstag von einem der stärksten Sonnenstürme der vergangenen Jahre getroffen worden. Das Spektakel kann sogar in Deutschland sichtbar werden - und auch spürbar.
Grundschulkinder wissen genau, was unfair ist und sind trotzdem egoistisch. Grund dafür ist der dorsolateraler präfrontaler Kortex. Unsoziales Verhalten ist vor allem mit der Entwicklung der Gehirne zu erklären.
Ausgerechnet vom einstigen Konkurrenten des LHC, dem Tevatron, kommen die jüngsten Hinweise auf das rätselhafte Teilchen.
Die Wissenschaft ist stark männerdominiert. Daher wird auch hier seit langen über eine Quote für Frauen diskutiert. Einige halten sie für phantasielos, andere für unausweichlich - auch viele ältere Männer, die bei ihren Töchtern sehen, wie diesen Karrierewege verstellt werden.
Ein Roboter-Gepard des US-Militärs hat den Geschwindigkeitsrekord für Laufroboter gebrochen. Der Roboter „Cheetah“, der die Bewegungen eines Geparden nachahmt, erreicht auf dem Labor-Laufband ein Tempo von knapp 29 Kilometern (18 Meilen) pro Stunde, wie das militärische Technologiezentrum Darpa in Arlington mitteilte.
Forscher sorgen sich um das ökologische Gleichgewicht der Antarktis: Besucher bringen fremde Pflanzen mit - vor allem die Forscher selbst.