Der Leiter einer großen Unibibliothek in Kiew spricht im Interview über den Umgang mit russischen Beständen und über die Lage nach einem russischen Raketenangriff.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 11.11.2022
Die Charité und Bayer wollen ein Zentrum aufbauen, das Gen- und Zelltherapien erforscht. Das wird nun vom Bund unterstützt – ein Erfolg für die Wissenschaftsstadt Berlin.
Eine sieben Lichtjahre lange Säule aus Gas und Staub – das Gebilde entsteht durch die Neubildung von Sternen und erinnert an ein mythologisches Wesen.
Der Bundestag erhöht die Mittel für die auswärtige Wissenschaftspolitik, auch die Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland soll ausgebaut werden.
Es gibt Äußerungen von Lehrenden etwa zu Corona, die Hochschulen nicht mittragen. Ob eine Distanzierung rechtens ist, bleibt umstritten. Aber ein Weg zeichnet sich ab.
Neue Omikron-Sublinien legen zu. Das Robert Koch-Institut warnt vor zunehmenden Infektionszahlen, auch was eine Grippe- und die RSV-Welle betrifft.
Der Anstieg der Emissionen aus fossilen Energiequellen hat sich verlangsamt. Trotz positiver Anzeichen sehen Klimaforscher die Welt aber weiterhin auf dem falschen Weg.
Heute vor 450 Jahren hatten die Astronomen Sophie und Tycho Brahe unfassbares Glück: Sie sahen im Sternbild Cassiopeia ein helles Auffleuchten. Die Geburt eines Sterns?