Das Pflanzen neuer Baumarten in Wäldern gilt in der Klimakrise als Gebot der Stunde. Doch laut Forschern werden nur wenige von ihnen den rasanten Klimawandel in Europa überhaupt überstehen.
Pflanzen
Lebewesen, die sich nicht fortbewegen und Photosynthese betreiben, werden als Pflanzen bezeichnet. Hier finden Sie alle Artikel zum Thema.
Aktuelle Artikel
Auf dem Alten Markt findet zum Unesco-Tag am 2. Juni das Fest der Kulturerben statt. Lokale Denkmalretter stellen ihre Projekte vor.
Fünf Tage dauerte die Kur, dann war die Wunde verheilt. Für die Eigenbehandlung hatte der Orang-Utan eine Pflanze mit ganz besonderen Wirkstoffen gewählt.
Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) über Elon Musks E-Auto-Fabrik in Grünheide, die positiven Seiten der Wasserdebatte um Tesla und schwierige Zeiten für den Klimaschutz.
Ab 1. Juli können „Cannabis Clubs“ gemeinschaftlich Gras anbauen. Es ist aber schwer, den Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Die Lösungen erinnern an Science-Fiction-Szenarien.
Schon im vergangenen Jahr wurden in Berlin-Neukölln Blühstreifen für Insekten angelegt. Jetzt gestaltet der Bezirk auch eine Grünfläche im Sinne der Stadtnatur um.
Eine aktuelle Studie liefert den bisher stärksten Beweis dafür, dass Naturschutzmaßnahmen den Verlust der biologischen Vielfalt aufhalten können. Doch die Gefahr für die Biodiversität ist längst nicht gebannt.
Mit 330.000 bekannten Arten bilden Blütenpflanzen eine riesige Gruppe. Ein neuer Stammbaum zeichnet nun ein neues Bild – das auch ungewöhnliche und ausgestorbene Vertreter umfasst.
Am Samstag haben Unterstützer des besetzten Hauses Bäume gepflanzt. Die Schlösserstiftung bezeichnet die Aktion als „nicht zulässig“ und erwägt, dagegen vorzugehen.
Schlösserstiftungs-Chef Christoph Martin Vogtherr über den Klimawandel, geschädigte Bäume sowie neue Bewässerungssysteme und eigene Baumschulen zur Zukunftssicherung.
Die Ausstellung Re:Generation zeigt, wie ernst es um die Potsdamer Parks steht und wie mit Klimaschäden umgegangen wird. Dazu gibt es Tipps und Mitmachangebote.
An der Hönower Weiherkette brachten Schülerinnen und Schüler 5250 junge Bäume und Sträucher auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern in die Erde.
Cora K., 22 Jahre alt, lernt beim großen Wohnungsunternehmen Gärtnerin in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau. Folge 70 unserer Serie „Meine Lehre“.
Ein unerwarteter Wintereinbruch am Wochenende brachte Rekordschneemengen. Die sorgten auch für Chaos auf so mancher Straße. Wie lange bleibt es noch frostig?
Vorsicht Spätfrost!: „In Bodennähe zwischen minus vier und minus zehn Grad“
Die Nächte mit Spätfrost sind noch nicht vorbei, die Nacht zum Dienstag soll auch in Berlin-Brandenburg sehr kalt werden. Agrarmeteorologen des Deutschen Wetterdienstes haben untersucht, warum es in Mitteleuropa inzwischen häufiger zu regionalen Ernteausfällen bei Obst kommt.
Baumprojekt muss Sichtachsen weichen: Potsdamer Grüne kritisieren Denkmalamt für Stopp von Mini-Wald
Der Potsdamer Grünen-Kreisverband rügt den Stopp eines bereits gepflanzten Tiny Forests in Babelsberg. Nach Einspruch des Denkmalamts hatte die Stadt den Pflegevertrag gekündigt.
Die Potsdamer Initiative „Woods Up“ pflanzte rund 1000 Bäume und Sträucher für einen „Tiny Forest“ nahe dem Park Babelsberg. Doch das Denkmalamt verbietet, das Projekt fortzuführen.
Bis Ende April hat die Europäische Union noch Zeit, um das Gesetz zum Umgang mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu aktualisieren. Für die Landwirte, aber auch den Naturschutz wäre das wichtig, sagt Chuck Magro, Chef der Firma Corteva Agriscience.
Bäume und Sträucher blühen so früh wie nie, Insekten sind bereits aktiv. Der extrem warme Jahresbeginn kann bald unangenehme Folgen haben.
Im Frühling bietet Berlin einiges für Familien: Gewächse in der Hasenheide, das Moor im Grunewald, Vogelstimmen in der Jungfernheide. Warum solche Erlebnisse so wichtig für Kinder sind.
Früher Fische, bald Pflanzen: Das neue Konzept für den ehemaligen Aquadom sieht einen Garten an gleicher Stelle vor. Das Projekt soll schon bald fertig sein.
Nach Recherchen der Umweltorganisation soll das Holz für beliebte Ikea-Möbel aus geschützten Urwäldern in den Karpaten stammen. Der schwedische Konzern will den Vorwürfen nachgehen.
Unkraut überall: Für viele Gartenbesitzer sind Giersch, Sauerklee und Schachtelhalm derzeit ein Ärgernis. Was gegen Unkraut hilft – und warum Experten zu mehr Gelassenheit raten.
In zerstörten Wäldern gehört die Zitterpappel zu den ersten Bäumen, die einen Neuanfang wagen. Obwohl ihr Holz dem Menschen wenig nützt, fordern Forscher nun, die Art gezielt zu fördern.
Umwelt, Tiere und Menschen sind eng miteinander verbunden. Ein Forschungsteam, dem auch Christian Drosten angehört, zeigt nun konkret, warum auch Fledermäuse im Hinblick auf mögliche Pandemien geschützt werden sollten.
Der Green Forest Fund kauft 58 Hektar in Brandenburg, um den Wald sich selbst zu überlassen. Wer einen Baum spenden will, muss vorher einen Greenwashing-Check durchlaufen.
Elisabeth Ludwig-Poller eröffnet Potsdams erste Dachgärtnerei. Sie berät zu grüneren Balkonen und Terrassen, bindet Sträuße, gibt Workshops und verarbeitet ihre Ernte zu Knuspermüsli.
Vielen Bäumen in den Berliner Wäldern geht es schlecht. Jährliche Neupflanzungen sollen das ändern. Doch nun hat die Umweltverwaltung einen möglichen Kurswechsel angekündigt.
Ein Umwelt-Wundermittel mit sperrigem Namen und die komplexen Gefahren der digitalen Welt sind diesmal die Themen, die nach Meinung der Initiative Nachrichtenaufklärung zu geringe Medienresonanz haben.
Frühblüher unterm Mikroskop: Dem Frühling im Potsdamer Volkspark wissenschaftlich auf die Spur gehen
Familien können am Wochenende am Grünen Wagen im Remisenpark Blumen und Kräuter erforschen, malen und basteln. Für Bekannte können sie einen individuellen Frühlingsgruß herstellen.
Seit 2012 lässt Berlins Umweltverwaltung junge, standortheimische Laubbäume pflanzen. Dadurch soll mit der Zeit ein Mischwald entstehen, in dem sich die Laubbäume selbst vermehren.
Extremwettereignisse führen zunehmend zu Ernteausfällen, etwa bei Kakao, der derzeit so teuer ist wie nie. EU-Beamte bereiten sich in einem Stresstest auf eine Lebensmittelkrise vor.
Der April ist die Blütezeit für alle, die pflanzen oder pflanzen lassen, was die käufliche Natur so hergibt. Und auch die menschliche Artenvielfalt ist erstaunlich.
Am Wochenende nach Ostern werden an zahlreichen Ständen Pflanzen und Kunsthandwerk angeboten. Kindern können an Mitmachständen T-Shirts und Stoffbeutel bemalen.
Nur, weil jetzt jeder privat Hanf anbauen darf, heißt das noch lange nicht, dass es jeder kann. Experten erklären, wie es gelingt. Und geben Tipps für besseren Geschmack.
Lange heiße Sommer mit wenig Regen machen Berlins Grünanlagen schwer zu schaffen. In einigen Parks wie dem Kienbergpark wird deshalb jetzt an der Pflanzung gefeilt.
Brandenburgs Verkehrsminister will in den nächsten Jahren 20.000 Bäume pflanzen, um den Bestand der Alleen zu sichern. Kritikern gehen seine Pläne nicht weit genug.
Es ist eine Neuheit in der Landwirtschaft: Nördlich von Berlin wächst in ehemaligen Karpfenteichen Reis. In diesem Jahr sollen mehrere Tonnen geerntet werden.
Mit der Kampagne „Faszination Falter“ will der Naturschutzbund für das Leben von Faltern und Raupen sensibilisieren. Naturfreunde sollen dabei mit einem Wettbewerb helfen.
Sie gelten als anspruchsvoll und brauchen viel Pflege: Kamelien. Die Hobbyzüchter Gerda und Klaus Richter haben gleich 100 Sorten davon – und zeigen sie gern anderen Blumenfans.