Den Berliner Waldbäumen geht es nicht mehr ganz so schlecht wie noch 2022. Die Chancen für eine Erholung der Gebiete steigen – unter einer Bedingung.
Pflanzen
Rund 540 neue Bäume pflanzt Potsdam entlang der Straßen und in Parks. Zum Einsatz kommen besonders klima- und trockenstressresistente Arten, die teilweise aus Amerika stammen.
Mithilfe von Künstlicher Intelligenz generiert Medienkünstlerin Hito Steyerl eine Art künstlichen Garten der Zukunft.
Samen von rund 3600 verschiedenen Wildpflanzenarten lagern in der Saatgutbank in Berlin-Dahlem. Konservierung ist die eine Aufgabe, der aktive Artenschutz die andere. Ein Interview.
Soll man sich für freie Forschung einsetzen, oder ist das Lobbyarbeit für die Wissenschaft? Fragen wir die Psychologie.
Glyphosat darf in der EU weitere zehn Jahre lang eingesetzt werden. Umweltverbände sind enttäuscht, der Landwirtschaftsminister muss jetzt die nationale Umsetzung des Beschlusses prüfen.
Die EU-Kommission erlaubt das Unkrautvernichtungsmittel für weitere zehn Jahre. Doch die Deutsche Bahn und die BSR verwenden das Mittel von sich aus nicht mehr. Können Hobbygärtner von ihnen lernen?
Weil sich die EU-Staaten nicht einigen konnten, hat die EU-Kommission im Alleingang entschieden, dass das umstrittene Pestizid Glyphosat weiterhin eingesetzt werden darf.
Arten- und Klimaschutz und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Brandenburg ist eines der gewässerreichsten Bundesländer. Doch die Wasserstände sinken vielerorts. Verliert das Land seine nassen Attraktionen? Gegenmaßnahmen greifen bislang kaum.
Wenn Wald weniger stark von Menschen beansprucht würde, könnte er Milliarden Tonnen Kohlendioxid aufnehmen – unter einer weiteren, bislang nicht erfüllten Bedingung.
Ein geschlossenes Kronendach erstreckte sich nach geläufiger Vorstellung lange über Mitteleuropa. Doch vor dem Menschen lichteten andere Lebewesen die Wälder.
Vor allem die Landnutzung in Europa gefährdet Pflanzen und Tiere. Der Weltbiodiversitätsrat könnte laut einer neuen Studie die weltweite Bedrohung der Artenvielfalt deutlich unterschätzen.
Der Großteil der Berliner versucht, Wasser zu sparen. Eine neue Befragung zeigt nun die Verbrauchsgewohnheiten der Bezirke auf – und Fehlannahmen bei den Kosten.
Götterbäume breiten sich zunehmend aus. Das ist gut für Insekten, aber schlecht für Straßen und Schienenwege. Ein Pilz könnte helfen, die Pflanzen zurückzudrängen.
US-Forschende haben erstmals untersucht, wie Landwirte auf den Klimawandel reagieren. Für den Bundesstaat Maine kommen sie zu einem überraschenden Ergebnis.
Selbst im grünen Potsdam gibt es versiegelte Flächen, Schottergärten und vertrocknete Brachen. Doch es gibt zahlreiche Ideen für mehr Grün und biologische Vielfalt.
Mitten in einer der trockensten Regionen Europas liegt die Herdade dos Lagos. Auf der 1000 Hektar großen Farm wird mit innovativen Maßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels gekämpft.
Ein beliebter Park- und Straßenbaum wird ins Rampenlicht gerückt. Die besondere Widerstandsfähigkeit gegen zunehmende Trockenheit im Klimawandel gab den Ausschlag.
Kostenloses Ticket für Nah- und Fernverkehr und verlangsamte Abholzung des Regenwaldes, die Zahl der Teenager-Mütter nimmt weltweit ab und KI hilft verbrannte Papyrus-Rollen zu lesen.
Das Wissen um gesunde Ernährung ist nicht nur eine moderne Errungenschaft. Schon in der Steinzeit erweiterten Menschen ihren Speiseplan, weil es gut für sie war.
Kritiker und Befürworter streiten unter anderem darüber, ob Glyphosat krebserregend sein könnte. Zudem stehen Gefahren für die Umwelt im Raum.
Stadtentwicklung und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Ohne Aluminium keine deutsche Automobilindustrie. In Brasiliens Urwald, woher der Rohstoff stammt, kämpfen die Anwohner mit den Folgen: Umweltverschmutzung, Landaneignung und gesundheitliche Probleme.
Rotweine können in ihrer Qualität stark schwanken – je nach Jahrgang. Nun zeigt eine Studie zur Region Bordeaux auf, welche Witterung eine gute Qualität hervorbringt.
Tiny Houses sind gefragt. Denn die kleinen Häuschen stoßen auf immer größeres Interesse in Zeiten von Wohnungsnot, hoher Baukosten und Energiepreise.
Für den Klimaschutz kann es sinnvoll sein, weiter das Herbizid Glyphosat einzusetzen, argumentiert Bauernverbandspräsident Joachim Rukwied. Mit seiner Klimaschutzstrategie habe sich der Verband als Vorreiter erwiesen.
Der Westen Sydneys wird immer heißer und trockener. Ein deutscher Forscher hofft, mit einem intelligenten Bewässerungsprojekt kühlere Temperaturen zu schaffen und Wasser zu sparen.
Herbstzeit ist Sammelzeit. In vielen Haushalten werden die Speisepläne in diesen Tagen gern mit frischen Pilzen angereichert. Doch beim Sammeln ist Vorsicht geboten.
Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, an diesem Mittwoch aus Reinickendorf und Neukölln. Hier eine Vorschau.
Das Buch „Kaffee. Eine Geschichte von Genuss und Gewalt“ vereint drei Expertisen zu vielfältigen Perspektiven auf unser aller Lieblingsgetränk.
Die „Lebendige Stadtgärtnerei“ am RAW-Gelände beweist, wie man mit einfachem Materialeinsatz einen Naturgarten erstellen kann. Hier erzählen die Macher, was zu beachten ist.
Gärten können zumindest einen kleinen Beitrag gegen den dramatischen Schwund der Biodiversität leisten. Doch welche Pflanzen eignen sich dabei für welche Gärten?
Lustgarten und Breite Straße sollen entsiegelt werden. Entwicklungsträger hat eigene Pläne und will Bäume vom Staudenhof verpflanzen.
Jahrtausendelang hat der Olivenbaum der Hitze und Trockenheit am Mittelmeer getrotzt und gute Ernten gebracht. Doch das ändert sich gegenwärtig.
Tierisches Eiweiß essen, ohne dass ein Tier sterben oder leiden muss? Das ist möglich: zum Beispiel, indem man Pflanzen dazu bringt, diese Proteine selbst herzustellen.
Hitze und Trockenheit machen der Landwirtschaft zu schaffen. In Niederbayern sind im Zuge eines Klimawandel-Projektes nun erstmals Erdnüsse geerntet worden. Hat die Pflanze hierzulande Zukunft?
Auf Berliner Flächen in Brandenburg ackern höchst unterschiedliche Nutzer. Sie alle tun Dinge, die unter rein marktwirtschaftlichen Bedingungen schwer möglich wären.
Die EU-Kommission schlägt vor, die Zulassung von Glyphosat um zehn Jahre zu verlängern. Eingeplante Beschränkungen reichen nach Einschätzung Forschender aber nicht aus, um Risiken für Mensch und Natur auszuschließen.
Teltows Klimaschutz-Haltestellen binden mit ihren begrünten Dächern Kohlendioxid und Feinstaub. Die Stadt ist damit in der Region Vorreiter, Berlin startet mit dem Umbau in zwei Jahren.