In Brasilien wurde eine Baumart wiederentdeckt, die seit fast zwei Jahrhunderten als ausgestorben galt. Ilex sapiiformis wurde ausgerechnet in einer Großstadt gefunden.
Pflanzen
Der erste Abschnitt im Siemens-Park in Berlin-Siemensstadt ist fertig. Tausende Pflanzen wurden gesetzt und 2024 geht es weiter. Hier die Details zum kleinen Kiez-Termin.
Ein neues Naturerlebniszentrum unweit Berlins soll eröffnen. Dort sollen die Besucher multimedial über die 16 Lebensräume der Pflanzen und Tiere in der Döberitzer Heide informiert werden.
Eine Studie aus den USA zeigt, wie sehr der Mensch dort das Wasserreservoir im Untergrund dezimiert hat. Auch in Deutschland sinkt der Grundwasserspiegel – aufgrund mehrerer Faktoren.
Der Agrarwissenschaftler Urs Niggli über die Chancen von neuer Gentechnik für die nachhaltige Landwirtschaft und den verblassenden Glanz der Bioproduktion.
Blaualgen können Gewässer in muffige Brühen verwandeln und verderben so Teichbesitzern und Badenden die Laune. Dabei haben wir allen Grund, den mikroskopischen Kreaturen dankbar zu sein.
Steigende Temperaturen führen im Spätsommer oftmals zu Blaualgen. Davon sind in Berlin mittlerweile viele Seen betroffen. Doch die Bakterien sind für Badebesucher zumindest meistens ungefährlich.
In der ersten Folge geht es unter anderem um das Kreuzberger Projekt „Roof Water Farm“. Alle zwei Wochen erscheint eine neue Folge von „Futur B“, dem neuen Podcast des Tagesspiegels.
Invasive Arten sind eine der Hauptursachen des Artensterbens, berichtet der Weltbiodiversitätsrat. Einige stellen ganze Berufsgruppen in Europa vor Herausforderungen.
Wie würde ein Garten aussehen, der nicht nach den Bedürfnissen von Menschen, sondern denen von Insekten geschaffen wurde? Vor dem Naturkundemuseum kann das aktuell bestaunt werden.
Eingeschleppte Pflanzen und Tiere bedrohen andere Arten und menschliche Lebensgrundlagen. Eine globale Bestandsaufnahme zeigt auf, wie sie kontrolliert werden könnten.
Selbstgepflücktes schmeckt am besten. In Berlin gibt es mehr als 10.000 Stellen für Beeren, Obst und Nüsse. Wo und wie man sich bedienen darf.
Die globale Erwärmung ist in Indien deutlich spürbar. Bauern ergreifen eine Anpassungsmaßnahme, die ihre Probleme in wenigen Jahrzehnten drastisch verschärfen könnte.
Sie soll Dürre und Hitze, Regengüssen und Hundeurin widerstehen: Auf dem Johanneskirchplatz in Lichterfelde forschen Experten nach der optimalen klimaresistenten Bepflanzung.
Auch ohne eigenen Garten gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Pflanzen, Gießen und Ernten. Die PNN stellen ausgewählte Angebote aus der Landeshauptstadt vor.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten experimentiert, um den richtigen Umgang mit den Folgen des Klimawandels zu finden. Geplant ist etwa eine eigene Baumschule.
Sommer, Ferien – und bloß weg: Wer dieser Devise gefolgt ist und nun wieder in der Stadt ist, erfährt von uns, was so alles los war in Berlin. Zum Aufregen und Aufhorchen.
Die Monarde, auch Indianernessel genannt, ist lecker in der Teetasse und farbenprächtig im Beet. Die aus Amerika eingeführte Pflanze ist vor allem im Spätsommer auch bei Insekten beliebt.
Im Zeitalter des Artensterbens stoßen Forschende auf bislang unbekannte Spezies, die noch existieren könnten – aber bereits ausgestorben sind. „Dark Extinction“ nennen sie das beunruhigende Phänomen
Auf den Wartehäuschen der BVG sollen künftig Pflanzen blühen und sprießen. Doch das seit Jahren geforderte Projekt dauert länger als erhofft.
Nach 150 Jahren musste am Dorfplatz von Berlin-Kladow ein Baum gefällt werden. Die Dorfgemeinschaft sammelte Spenden, damit dort kein dürrer Mini-Baum neu gepflanzt wird.
Die grüne Gentechnik spaltet die Grünen. Manche Parteimitglieder tun sich schwer damit, die Chancen und Risiken der Technologie in politische Haltung umzusetzen – und sich selbst dabei treu zu bleiben.
Lilafarbene Blütenmeere tun sich im Spätsommer auf den vielen ehemaligen Truppenübungsplätzen in der Mark auf. Doch Munitions-Altlasten stellen Besitzer und Besucher vor Probleme.
Beschäftigte wollen heute anders arbeiten – mit Grün statt Beton. Dem folgen immer mehr Firmen und legen Gärten an. Auch auf dem Dach. Zwei Architektinnen sind darauf spezialisiert.
Viele Bäume in Berlin haben schon braune Blätter – dabei ist es doch erst Mitte August. Verantwortlich dafür ist oft eine Milbe auf ihrem üblichen Arbeitsweg.
Am Beispiel der unscheinbaren, blauviolett blühende Pflanze soll die Notwendigkeit von Artenvielfalt deutlich werden. Sie zieht allein 16 Schmetterlingsarten an.
Umweltminister Axel Vogel (Grüne) will das Jagdgesetz erneuern. Mit dem Tagesspiegel spricht er über die Gesetzesnovelle und wie Naturschutz und grüne Energie vereinbar sind.
Der Bereich Grünflächen schlägt Alarm. Für Nachpflanzungen fehlen heute schon Personal, Geld und Technik. Klimawandel beschleunigt Absterben der Bäume.
Fast 60 Quadratkilometer Wasserfläche zählt die Hauptstadt – und mehr als 50 Inseln. In unserer Sommerserie stellen wir einige von ihnen vor.
Eigene Gärten zahlen sich für Unternehmen inzwischen aus. Die Spandauer Contag AG wurde für ihre Begrünung sogar ausgezeichnet. Ein Besuch vor Ort.
Es gibt Menschen unter uns, die einer großen Mission nachgehen: die Natur abzulichten. Vor einigen Tagen hat ein Forschungsteam dank ihnen mehrere Pflanzen wiederentdeckt.
Das Land fördert eine Fotovoltaikanlage auf den Dachflächen des Schirrhofgeländes. Auch für eine Holzheizung fließen Mittel.
Von wegen Erholung: In der eigenen Parzelle hört die Arbeit nie auf, wie unser Autor weiß. Und dann ist da auch noch die Sache mit dem illegalen Terrassendach.
Der Stadtverordnete Wieland Niekisch („Mitten in Potsdam“) wirft der Stadt mangelnde Baumpflege vor. Und er stellt klar: Die gefällten Hainbuchen waren Eichen.
Die Klage richtet sich gegen den Unkrautvernichter Roundup von Monsanto. Der steht unter Verdacht, krebserregend zu sein und das Artensterben zu verschlimmern.
Das Rathaus will nun neue Bäume pflanzen lassen. Der Bund für Umwelt und Naturschutz ist skeptisch - Wassereinsatz und Geld für Neupflanzungen reichten nicht aus.
Einst gingen sie an dem Feld nur spazieren, nun arbeiten sie selbst dort: Anwohner aus Frohnau haben einen Agrarbetrieb gegründet – und einen ganz besonderen dazu.
In Berlin sollen die Wälder mit hochmodernen Brandsenoren besser vor Feuer geschützt werden. Umweltsenatorin Schreiner informierte sich bei den Forsten über Präventionsmaßnahmen.
Die meisten Kleinbauern in Afrika sind Frauen. Aufgrund ihres Geschlechts haben sie oft schlechteren Zugang zu Krediten und Land. In Nigeria verbessert eine innovative Idee ihren Alltag.
Der Potsdamer Stadtverordnete Wieland Niekisch hatte dem Rathaus Vernachlässigung vorgeworfen. Das weist dies zurück.