zum Hauptinhalt

Die Union hat viel an der Gesundheitsreform von Rot-Grün auszusetzen – aber Merkel gibt sich verhandlungsbereit

Von Cordula Eubel

Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Kurze Kündigungsfristen gelten nur für Verträge aus den letzten zwei Jahren. Muss das Gesetz jetzt wieder geändert werden?

Von
  • Ursula Knapp
  • Heike Jahberg

Einzelne defekte Erbanlagen, dachte man lange, seien die alleinige Ursache von Krebs – nun gerät das Dogma ins Wanken

Von Hartmut Wewetzer

Weit weniger als die 350 deutschen Soldaten, die das Bundestagsmandat genehmigt, sollen nach Auskunft von Verteidigungsminister Struck den EUEinsatz im Kongo unterstützen. Viermal die Woche soll die Bundeswehr mit Transall-Maschinen zwischen Frankfurt (Main) und Entebbe in Uganda Soldaten und Material hin- und herfliegen, wo sie für den Transport ins Nachbarland umgeladen werden.

Von Carsten Brönstrup Ein deutscher Industriearbeiter kann sich nicht beklagen. Zwar muss er rund 40 Stunden pro Woche schuften, aber dafür wird er nicht schlecht bezahlt.

In der Theorie klingt die Strategie so einfach wie genial: Könnte man, um Krebs zu bekämpfen, Tumoren nicht einfach aushungern? Auch Krebsgewebe braucht, um wuchern zu können, Sauerstoff und Nahrung.

Mit klopfendem Herzen warten die Berliner Kulturmacher auf Signale aus dem Kanzleramt. Bekommt Kulturstaatsministerin Christina Weiss das notwendige Kleingeld für die geplante Opernreform in der Hauptstadt?

Alexander Gorkow: „Kalbs Schweigen“, Heyne 2003, 224 Seiten, 20 Euro. Alexander Osang: „Die Nachrichten“, S.

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über das Berliner VolldampfAbitur Der Unterschied zwischen Dampfmaschine und Abitur? Doch, den gab es, aber das war gestern.

Die Sparsumme im Wissenschaftsbereich bewegt sich laut PDSWissenschaftssenator Thomas Flierl „zwischen 50 Millionen und 250 Millionen Euro“. Für Flierl sind 50 Millionen Euro realistisch, 250 Millionen Euro wären Finanzsenator Thilo Sarrazin am liebsten.

Die riesige PolizeiAktion gegen die nach Frankreich geflohenen iranischen Oppositionellen weckt Fragen und Zweifel. Vor 1979 hatte Frankreich unter großer Aufmerksamkeit einen gewissen Chomeini aufgenommen.