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Die heftigsten Regenfälle seit Jahren haben in weiten Teilen Südbayerns eine Flutkatastrophe dramatischen Ausmaßes ausgelöst. Zahlreiche Orte waren von der Außenwelt abgeschnitten.

Die heftigsten Regenfälle seit Jahren haben weite Teile Südbayerns in ein Chaos gestürzt. Zahlreiche Orte wurden von den Wassermassen überflutet und waren von der Außenwelt abgeschnitten.

Gerhard Schröder sei für den Friedensnobelpreis nominiert - dieses Gerücht macht seit heute früh die Runde. Nachzuprüfen ist es nicht, das Institut hält alle Namen 50 Jahre lang geheim. Ein Wahlkampf-Gag also?

Wenige Wochen nach seinem Rücktritt sind die großen Erfolge von Radprofi Lance Armstrong wieder ins Zwielicht geraten. Der siebenmalige Tour-de-France-Sieger wies erneute Doping-Vorwürfe als "puren Skandaljournalismus" zurück.

Das Staatsdefizit in Deutschland ist im ersten Halbjahr deutlich geschrumpft. Doch Entwarnung kann nicht gegeben werden: Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung stehen noch immer mit 39 Milliarden Euro in der Kreide.

Der Hamburger SV hat sich mit einem 0:0 beim FC Valencia für den Uefa-Cup qualifiziert. In einer 90-minütigen Abwehrschlacht verteidigten die Norddeutschen im UI-Cup-Finale das 1:0-Polster aus dem Hinspiel.

Heftige Regenfälle haben am Dienstag weite Teile Südbayerns in ein Chaos gestürzt. In mehreren Städten und Landkreisen herrscht Katastrophenalarm. Einige der folgenreichsten Unwetter und Flutkatastrophen mit Auswirkungen in Süddeutschland seit Mitte der 80er Jahre:

In der Nacht zum Dienstag gibt sich Helmut Kölbl noch zuversichtlich. Seine kleine Gemeinde Eschenlohe könnte diesmal vom Hochwasser verschont bleiben, hofft der stellvertretende Bürgermeister.

Das BürgerBündnis wird seinen Fraktionsstatus in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung behalten. Nachdem lange kein Nachfolger für die im Januar verstorbene Gisela Opitz benannt wurde, sollte dem Bündnis der Fraktionsstatus aberkannt werden.

ATLAS Jan Brunzlow über die Poller in der Einkaufsstraße Der Kfz-Verkehr quer über die Fußgängerzone Brandenburger Straße soll eingeschränkt werden, doch die Verwaltung hält den Bau von automatischen Pollern für nicht angebracht. Zu teuer, wenig effektiv, beeinträchtigt das denkmalgeschützte Erscheinungsbild und sei neues Gefährdungspotenzial lautet das Fazit der Verwaltung.

Von Jan Brunzlow

Kleinmachnow - Nach der CDU beklagt auch die FDP in Kleinmachnow einen zunehmenden Wahlplakat-Vandalismus. Wiederholt seien in den vergangenen Wochen großflächige Wahlplakate der Kleinmachnower FDP umgeworfen und zum Teil zerstört – „beinahe im Ein-Tage-Rhythmus“, wie FDP-Ortschef Norbert Gutheins feststellt.

Stahnsdorf - Die mittelfristige Weiterführung der S-Bahn von Teltow nach Stahnsdorf wird von der SPD-Bundestagskandidatin Andrea Wicklein „mit Nachdruck“ unterstützt. Das sagte die Bundespolitikerin am Wochenende während einer Radtour durch Stahnsdorf, bei der sie einen Eindruck von der Siedlungsentwicklung und der Verkehrs- sowie Infrastruktur des Ortes gewinnen wollte.

Babelsberg - Die Spindelstraße in Babelsberg kann nach einer Mitteilung der Verwaltung keinen neuen Fahrbahnbelag bekommen. Im Zuge des geplanten Umbaus sollte geprüft werden, ob aus Lärmschutzgründen Asphalt aufgebracht werden könnte.

Acht Potsdamerinnen gehören zum Kader, den Nationaltrainerin Silvia Neid für ihre ersten Fußball-Länderspiele als verantwortlicher DFB-Coach berief. Das Nationalteam trifft am 1.

Innenstadt - Ein Ende der Standortdiskussion und eine Vorbereitung der Sanierung für die Stadt- und Landesbibliothek fordert die PDS in der nächsten Stadtverordnetenversammlung. Dann soll der Oberbügermeister beauftragt werden, „unverzüglich die Sanierung des Gebäudes der Bibliothek am Platz der Einheit einschließlich ihrer Fassade vorzubereiten“.

Werder - Grünen-Europaabgeordnete Elisabeth Schroedter hält ihre Intervention bei der EU-Betrugsbekämpfungsbehörde wegen des angeblichen Missbrauchs von Fördermitteln beim Bau des Ferienresorts Schwielowsee aufrecht. Auch nachdem Werders Bürgermeister Werner Große, Resort-Erbauer Axel Hilpert und Hoteldirektor Thomas Badstübner die Vorwürfe mit scharfen Worten zurückwiesen und letzterer selbst in einem offenen Brief an EU-Chefkommissar Manuel Barroso eine Ende der Vorverurteilung forderte, bleibt Schroedter bei ihrer Position: Hilpert müsse 10 Millionen EU-Mittel zurückzahlen, weil durch den illegalen Bau von Pfahlhäusern geschützte Biotope zerstört und Förderrichtlinien verletzt worden seien.