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Die beiden ausländischen Reporter in Beirut sind entgegen ersten Meldungen nicht von der Hisbollah entführt worden, sondern wurden kurzzeitig von der libanesischen Polizei festgehalten.

Jörg Schönbohm steht wegen Äußerungen über den RBB-Sender Radio Multikulti in der Kritik. Brandenburgs Innenminister hatte gefordert, der Sender solle künftig "Radio Integration" oder gar "Radio Schwarz-Rot-Gold" heißen.

Richard Wagners "Ring des Nibelungen" hat in der Inszenierung von Tankred Dorst am Mittwoch bei den Bayreuther Festspielen Premiere. Ein Interview mit dem Dramatiker.

In einem groß angelegten Manöver hat Taiwan eine Invasion Chinas simuliert. Bei der Übung, an der rund 13.000 Soldaten teilnahmen, wurden Kampfflugzeuge und Raketenabwehrsysteme getestet.

Aus dem Libanon werden weiter deutsche Staatsangehörige ausgeflogen. Auf dem Düsseldorfer Flughafen landete eine weitere LTU-Maschine mit 361 deutschen Libanon-Flüchtlingen an Bord.

Die Hitzewelle hat Europa mit geradezu tropischen Temperaturen fest im Griff. Für Deutschland sagen die Meteorologen für die nächsten Tage weiterhin heißes und unangenehm schwüles Wetter voraus.

Der Chef des einst größten russischen Ölunternehmens Jukos gibt auf: Steven Theede gab in Moskau seinen Rücktritt bekannt und sagte das Ende des Konzerns voraus.

In einem groß angelegten Manöver hat Taiwan am Donnerstag eine Invasion Chinas simuliert. Bei der Übung, an der rund 13.000 Soldaten teilnahmen, wurden Kampfflugzeuge und Raketenabwehrsysteme getestet.

Der Autobauer BMW bekommt einen neuen Chef. Der amtierende Produktionsvorstand Norbert Reithofer wird das Amt am 1. September übernehmen. Reithofer folgt auf Helmut Panke, der die Altersgrenze für Spitzenmanager erreicht.

Der brasilianische Spielmacher Marcelinho steht bei Bundesligist Hertha BSC Berlin offenbar vor dem Wechsel. "Wir sind im ständigen Dialog mit interessierten Klubs", bestätigte Manager Dieter Hoeneß.

Der libanesische Ministerpräsident Siniora hat die internationale Gemeinschaft um Unterstützung gegen die Hisbollah-Miliz gebeten: "Die ganze Welt soll uns helfen, die Hisbollah zu entwaffnen."

DaimlerChrysler will die Smart GmbH im Zuge der Eingliederung der Kleinwagenmarke in Mercedes auflösen. "Die Smart GmbH wird es zum Jahresende nicht mehr geben", sagte Smart-Chef Ulrich Walker.

Mit der Arbeit der vor anderthalb Jahren eingesetzten Härtefallkommission sei man alles andere als zufrieden, sagte gestern Superintendent Bertram Althausen. Dabei sei es auch die Evangelische Kirche in Potsdam gewesen, die auf die Einrichtung eines solchen Gremiums zur individuellen Behandlung von Aufenthaltsgesuchen ausländischer Mitbürger im Land Brandenburg gedrängt habe.