Im bundesweit einmaligen Projekt Fera arbeiten Hebammen und Ärzte in Tempelhof eng zusammen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.07.2009
Von wegen Einheit: Im Osten gibt es Männer-Überschuss, und im Westen werden die Frauen nicht glücklich. 270.000 Singles allein in Köln, davon die Mehrzahl weiblich! Das Fernsehen, namentlich das um die deutsch-deutsche Vereinigung besonders bemühte ZDF, kann bei diesem Missstand 20 Jahre nach dem Mauerfall nicht tatenlos zusehen.
Wer sich im Fernsehen Vorschlusslorbeeren verdienen will, der muss eine neue Büchersendung ankündigen. Es gab schon weitaus schlechtere Fernseh-Premieren als "Die Vorleser" im ZDF.
Claudia Pechstein darf derzeit nur Trainingsrunden auf dem Eis absolvieren. Bis zu einem Urteil des Internationalen Sportgerichtshofes Cas über ihre Dopingsperre, das im Herbst erwartet wird, ist die Berliner Eisschnelläuferin nicht für Wettkämpfe zugelassen.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Frauen-Skispringen muss nicht ins Olympiaprogramm für 2010 in Vancouver aufgenommen werden. Das Oberste Gericht der kanadischen Provinz British Columbia wies eine Klage von 15 Skispringerinnen gegen das Olympia-Organisationskomitee Vanoc ab.
Alles war perfekt: das nasskalte Wetter, das Auto, die Atmosphäre am Nürburgring. Nur einer war nicht perfekt: Sebastian Vettel. Von der Poleposition startet Mark Webber
Benedikt Voigt erklärt, warum Frauen in Vancouver nicht Skispringen dürfen.
Der meistbegehrte Mann im deutschen Fernsehen ist aktuell Jörg Pilawa. Die ARD will den Moderator mit eigener Produktionsfirma (White Balance) unbedingt halten, das ZDF Pilawa unbedingt als Nachfolger von Johannes B. Kerner gewinnen.
Peter Hahne hätte gern mehr von der Stadionparty beim 1. FC Union gesehen - und freut sich, dass auch fair über die Tour de France berichtet werden kann.
Generationsübergreifend Spaghetti essen anlässlich des Mauerfall-Jubiläums, dabei an einer langen Tafel sitzen und sich Geschichten erzählen: Das war am Sonnabend die Idee einer ungewöhnlichen Aktion an vier einst mauernahen Orten in Berlin.
Die Umfragewerte für Klaus Wowereit und die Berliner SPD befinden sich im Sinkflug. Wowereit, ein alle in den Schatten stellendes Showtalent, bauernschlau und, anders als seine Kritiker behaupten, fast immer glänzend im Stoff, interessiert sich nicht für die Ebene.
Hubertus Heil spielt im Wahlkampf nur noch eine Nebenrolle – der Generalsekretär sieht für sich trotzdem eine Zukunft in der SPD.
S-BAHNVon Montag an will die S-Bahn nach einem „Basisangebot“ fahren, bei dem es im Prinzip bis Ende Juli bei den derzeitigen Einschränkungen bleibt. Im Lauf der Woche sollen die aktualisierten Fahrpläne dann auch auf den Bahnhöfen aushängen.
Die Stadt zeigt Kennzeichen eines scheiternden Staats. Unser Kolumnist Harald Martenstein über die postkolonialen Probleme Berlins.
Es war wohl doch keine so gute Idee, Haydns Streichquartett Opus 33,2 den Beinamen "Der Scherz" zu verpassen. Jörg Königsdorf lacht im Hangar.
Mehr als 50.000 Besucher und Bundespräsident Köhler machten mit beim International Paralympic Day - und probierten selbst aus, wie es ist, mit einer körperlichen Beeinträchtigung zu leben.
Er ist einer jener Formel-1-Fahrer, denen das richtige Auto für einen Sieg fehlt. Nick Heidfeld muss auf die Zukunft hoffen – und auf das Wetter
Gegen das eingespielte spanische Duo fehlte dem deutschen Doppel Nicolas Kiefer und Mischa Zverev der letzte Biss. "Wir sind immer nur hinterhergelaufen", sagte Kiefer.
Die radikale Linke hat ein neues Feindbild in Berlin – Leute, die gemeinsam Häuser bauen. Doch eines verbindet die Gegner: Beide wollen eine soziale Stadt.
Rock ’n’ Roll, so rein wie nie: Bei der sechsten deutschen Meisterschaft im Luftgitarrenspiel brannte die Luft.
Die Welt zerfällt in gut und böse. Jedenfalls für das Team Astana. Dies bezieht sich einmal nicht auf den Kampf um Biegen und Brechen, den sich Lance Armstrong und Alberto Contador liefern, sondern um die Astana-Perspektive auf die Medienwelt.
Barbara John über ein Feindbild, das eine furchtbare Eigendynamik entwickelt hat.
Der Tod von Ilan Halimi bewegte ganz Frankreich. Bis zuletzt blieb Youssouf Fofana, der Hauptangeklagte in einem Pariser Prozess um die Ermordung des jungen Juden, seiner Rolle als Provokateur treu.
Bei beruflichen Begegnungen gehört der Austausch von Visitenkarten zum guten Ton. Um den Geschäftspartner nicht gleich zu verärgern, sollte man mit diesem Ritual sorgfältig umgehen.
Paul Breitner bezeichnete ihn eins als "Rohdiamanten des deutschen Fußballs" Der frühere Nationalspieler Tobias Rau will jetzt lieber studieren.
Pepe Mager war viele Jahre lang der bekannteste Fan von Hertha BSC. Seine Schals verkauft er heute aber nur noch bei Union.
Ob auf dem Wasser oder zu Land: Wer sich fortbildet, kann aus seinem Hobby einen Beruf machen.
Auch das Festival Young Euro Classic muss sparen. Das sieht die Veranstalterin nicht nur negativ.
Jeden Tag meldet sich Axel Bahr in seinem Internet-Tagebuch zu Wort, wenn denn die Satellitenverbindung mitspielt. Bahr, 46, fährt gerade mit dem Motorrad nach Ulan Bator, Mongolei – wobei: Genau genommen lässt der Kommunikationschef der Alba-Gruppe sich fahren.
Die großen Ferien sind da, der Stress fällt ab. Urlaub! Ob zu Hause oder in der Ferne - erleben lässt sich überall etwas. Wie die Literatur beweist.
Studentische Beratungsfirmen sind immer gefragter. Sie bringen Hochschülern Praxiserfahrung – und gute Karrierechancen
Am Scharmützelsee und auf Rügen werden seit Mai 2001 junge Arbeitslose zum Segel- und Wassersporttrainer qualifiziert. Die Fortbildung dauert zehn Monate und führt zu anerkannten Lizenzen des Verbandes Deutscher Windsurfing- und Wassersportschulen (VDWS) und wird durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert.
Meteorologen sagen nicht nur Sonne und Regen voraus. Sie erforschen auch Erdatmosphäre und Klima.
Fingerfood ist oft eine Herausforderung. Das gilt umso mehr, wenn kleine Schälchen oder Teller bei Empfängen oder nach Meetings gereicht werden.
VERTRETUNGKlären Sie, wer Sie bei welchen Aufgaben vertritt, rät die Potsdamer Expertin für Büroorganisation, Roswitha Brauer-Scherf. Vereinbaren Sie einen Termin für die Übergabe.
Karriere-Frage an Martina Perreng, Fachanwältin beim DGB.
Reisebücher & Reiseführer
ANREISENach Härjedalen oder Jämtland geht es am bequemsten über Norwegen. Die Fährverbindung Mukran– Trelleborg ist zwar sehr preiswert, aber für die Weiterfahrt bis nach Jämtland durch Südschweden benötigt man zwei bis drei Tage.
Die Vizepräsidentin des Landgerichts, Margarete Koppers, hat jetzt eingestanden, dass es bei der Auslosung der bis zum Jahr 2013 vom Gericht benötigten 2000 Hilfsschöffen im Dezember vergangenen Jahres zu einer Panne gekommen ist. Landowskys Anwalt hatte die Kammerbesetzung gerügt.
Seen, Wälder, seltene Tiere: Schwedens Wildnis überwältigt den Mitteleuropäer. Und das zu jeder Jahreszeit.
Acht Schiffe des Festivals "Berlin, Beats & Boats" tuckerten auf der Spree bis zum Müggelsee - als eine Art Love-Parade-Gedenkveranstaltung.
16 gemeinnützige Träger haben im vergangenen Jahr 1565 Menschen mit Behinderung betreut. Zwölf davon sind auch anerkannte Behindertenwerkstätten. Das geht aus der Antwort der Sozialverwaltung auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Gregor Hoffmann hervor. Seit 2003 ist der Betreuungsbedarf jährlich um rund 50 Plätze gestiegen.
Young Euro Classic sucht wieder musikinteressierte Laien für die Publikumsjury. Ihre Aufgabe ist es, aus allen Uraufführungen und deutschen Erstaufführungen das beste Werk auszuwählen, das am letzten Abend den Europäischen Komponistenpreis der Stadt Berlin erhalten wird.
Das derzeit komplizierte Verhältnis zwischen dem Unternehmen Bahn und der Stadt Berlin sollte am Montag wieder etwas entspannt werden. S-Bahn-Chaos, fehlende BBI-Anbindung: Beim Gipfeltreffen von Bahnchef und Regierendem Bürgermeister soll es auch um Grundsätzliches gehen.
Trainer Lucien Favre sortiert den Kader neu
Porsch-Chef Wendelin Wiedeking sah schon aus wie der Verlierer: Jetzt könnte er doch noch gegn seinen Widersacher Ferdinand Piech obsiegen.
Ein Museum, so spannend wie ein Krimi – das trifft auf Berlins Kriminalmuseum im Polizeipräsidium am Platz der Luftbrücke 6 zu. Nur leider ist die Ausstellung zu Fällen aus der Berliner Kriminalgeschichte nur Montag bis Mittwoch, zwischen 9 und 15 Uhr, zu sehen – mit einer Ausnahme.