Erstwähler, Alte und Prominente: Wie die Berliner das Kandidaten-Duell verfolgten
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.09.2002
Spandau. Das Evangelische Johannesstift, die größte diakonische Einrichtung in Berlin, plant eine erhebliche Expansion.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Nur eine knappe Mehrheit der Berliner, nämlich 55 Prozent, würde der Stadt in jedem Fall die Treue halten und hierbleiben. Dies ergab eine Umfrage, die das Infas-Institut im Auftrag des Senats im Juni unter 500 Berlinern veranstaltete.
Auftrieb für die besten deutschen Winzer: Kostproben bei der Herbstweinbörse am Potsdamer Platz
Eine Art Splatter-Horror-Drama nennt Iris Berben den von ihrem Sohn Oliver produzierten Film „Fahr zur Hölle, Schwester“, in dem Oskar Roehler Regie führte. Am 9.
Etat der Einrichtung gekürzt Belegschaft verunsichert
Nach verregnetem Saisonstart profitieren Biergärten, Cafés, Reedereien und Freibäder vom Spätsommer
Nach jahrelangem Leerstand fand an der Karl-Marx-Allee die erste Privatmesse statt
Von Bernd Matthies Die Beziehung Berlins zur weltweiten Glamour-Szene ist zwiespältig: Einerseits freuen wir uns über jeden Star, der die Stadt beehrt, andererseits legen wir großen Wert darauf, dass es um diesen Star dann nur kein großes Aufsehen gibt – nach dem bewährten Eingeborenen-Motto „Berühmt bin ick ooch alleene.“ In diesem Sinne begrüßen wir Victoria Ingrid Alice Desiree, Herzogin von Västergotland, recht herzlich in der Stadt und bitten sie um Verständnis, wenn sie sich auch als Königin-Azubi in der republikanischen Kapitale bisweilen hinten anstellen muss.
Warum Franziska van Almsick bis 2004 weiterschwimmt
Die Potsdamerin Isabell Piepiorra trainiert Tag für Tag – beim Berlin World Cup der Sportgymnastinnen war sie trotzdem ohne Chance
Viele Verletzte bei Unfällen
Marzahn-Hellersdorf ist einer der beiden Bezirke in denen die Humanistische Partei (HP) mit einem Direktkandidaten zur Wahl antritt. Der 19-jährige Benjamin-Christopher Krüger ist enttäuscht von den etablierten Parteien.
Die Parteien bemühen sich um die 50 000 Berliner mit türkischer Abstammung
Sommernachtstraum – das war das Motto der Modenschau in der Schweizer Botschaft, die sich unter dunklen Kassettendecken und schweren Lüstern schlängelte. Die gelungene Schau bekam durch Shakespeares Worte, von einem jungen Schauspieler gesprochen, einen flirrenden Zauber.
Wochenlang ist Roger Willemsen im Sommer 2001 und im Frühjahr 2002 durch Deutschland gereist, Mikrofon und Notizblock immer griffbereit. Von dieser Entdeckungsfahrt, die ihn kreuz und quer von Kap Arkona bis nach Konstanz, von Bonn nach Berlin, von Oberstdorf nach Rostock führte, berichtet er in seinem neuen Buch „Deutschlandreise“, aus dem Willemsen am heutigen Montag in der „Bar jeder Vernunft“ vorliest.
Willkommen zu Hause: Andrang in der Liebermann-Villa am Wannsee
Timur Husein macht in Kreuzberg Wahlkampf für die Union – er ist Vorsitzender der bezirklichen CDU-Jugendorganisation
. . . den Kandidaten der letzten Bundestagswahl?
Müßiggänger nutzen die Flachdächer der Stadt schon lange als Naherholungsgebiete. In Mitte spielen sich jetzt die Freizeitsportler die Basketbälle zu – auf gleicher Traufhöhe
Mehr als 60 000 Menschen drängten sich an Orten, die im Alltag verschlossen sind
Marzahn-Hellersdorf gilt als PDS-Hochburg. Doch in den neuen Reihenhaussiedlungen ist die CDU stark
Sonnige Kiezfeste gut besucht
Das Polizeiaufgebot rund um die Synagoge in der Oranienburger Straße schreckt viele Besucher ab. Jetzt soll das Konzept geändert werden
Mitte. Zuerst hört man den Beat.
Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. Es gab fast nur ein Thema in den türkischen Zeitungen: Die Bundestagswahlen am 22.
SONNTAGS UM ZEHN Kein leichtes Amt für die junge Pfarrerin. Sie ist gerade so schön mitten in ihrer Predigt, in der sie mit Hilfe der Schöpfungsgeschichte nach Antworten auf die Frage sucht, ob wir Menschen die Natur vielleicht so überstrapazierten, dass sich diese nun wehrt – wie jüngst mit der so genannten Jahrhundertflut.
Was tun gegen leistungsschwache Gymnasiasten? Senator Böger (SPD) hält am Probehalbjahr fest