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Erst wurden die Kartenpreise gesenkt – nun kommt das Aus: Das Konzert der drei SoulDiven Whitney Houston, Dionne Warwick und Natalie Cole ist abgesagt worden. Das teilte der Veranstalter, der Hamburger Kaffeeröster Tchibo, mit.

Neuruppin - Die Freunde der „Heimattreuen Jugend“ hatten üble Nazisprüche gewählt, als sie mit Farbe das Jerusalemdenkmal in Neuruppin und den jüdischen Gedenkstein in Fehrbellin beschmierten: „Arbeit macht frei“ und „Jedem das Seine“. Diese Sätze prangten über den Eingängen der Konzentrationslager.

Von Jörn Hasselmann

Bundespräsident Johannes Rau hat Bellevue ein neues, frisches Image verpasst. Dazu nutzte er auch seine Sommerfeste

Von Elisabeth Binder

wundert sich über die Streitlust von Museumsleuten Das Rabattwesen bringt Geld und kostet Zeit. Wer sich zum Bahnfahren, Einkaufen oder Musik-Hören Premium-, Goldkunden- und Jahresspezialzugangskarten kauft, der muss eine Menge Zeit aufwenden, um alle Vorteile wirklich zu erkennen, die er mitgekauft hat.

Von Werner van Bebber

Das Holocaust-Mahnmal könnte ein Anziehungspunkt für Neonazis werden. Der Innenminister will das Versammlungsrecht verschärfen, um das zu verhindern

Das Versammlungsrecht genießt unter den Interpreten der Verfassung so etwas wie Kultstatus – anders kann man es nicht nennen, wenn Gruppierungen jeder politischen Provenienz im Sinne der Meinungsfreiheit das Recht zum öffentlichen Auftritt an fast jedem Ort in Anspruch nehmen können. Vielleicht ist man in der Demonstrationshauptstadt Berlin ein bisschen überempfindlich in Anbetracht der exzessiven Nutzung des Demonstrationsrechts – ganz sicher ist das Holocaust-Mahnmal der richtige Ort und seine bevorstehende Eröffnung die beste Gelegenheit, das Demonstrationsrecht zu überprüfen.

Von Werner van Bebber

Die Grundschule am Brandenburger Tor bekam keinen Fußgängerüberweg. Ein neuer wurde 600 Meter weiter angelegt. Weil die Touristen die nahegelegene Ampel nicht benutzen, sagt die Verkehrsbehörde

Vor vier Jahren hatte der Senat das Programm „ Schulwegesicherung und Verkehrswegesicherung für Fußgänger “ beschlossen. Für das Jahr 2004 stehen eine Millionen Euro zur Verfügung.