Auch wer eine Jahreskarte Plus für die Museen hat, muss für die New Yorker Schau zahlen. Ein Ehepaar klagte erfolgreich dagegen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.06.2004
Am Sonntag wollen ab 10 bis 13 Uhr etwa 200 Demonstranten unter anderem vom Brandenburger Tor, über die Straße des 17. Juni, Richtung Mehringdamm radeln.
Fluggesellschaften buchen ihre Passagiere weiter für den Airport, auch über den Oktober hinaus. Die Unternehmen hoffen darauf, dass das Aus noch abgewendet wird
Erst wurden die Kartenpreise gesenkt – nun kommt das Aus: Das Konzert der drei SoulDiven Whitney Houston, Dionne Warwick und Natalie Cole ist abgesagt worden. Das teilte der Veranstalter, der Hamburger Kaffeeröster Tchibo, mit.
Neuruppin - Die Freunde der „Heimattreuen Jugend“ hatten üble Nazisprüche gewählt, als sie mit Farbe das Jerusalemdenkmal in Neuruppin und den jüdischen Gedenkstein in Fehrbellin beschmierten: „Arbeit macht frei“ und „Jedem das Seine“. Diese Sätze prangten über den Eingängen der Konzentrationslager.
Hunderttausende Teilnehmer und Zuschauer feierten am Sonnabend den 26. Christopher Street Day
Nur 35 Minuten betrug am Mittwoch die Flugzeit der Gulfstream der Linie Windrose Air von Poznan nach Tempelhof. Gesamtreisezeit vom Zentrum der polnischen Stadt bis zum Berliner Funkturm anderthalb Stunden.
Bundespräsident Johannes Rau hat Bellevue ein neues, frisches Image verpasst. Dazu nutzte er auch seine Sommerfeste
wundert sich über die Streitlust von Museumsleuten Das Rabattwesen bringt Geld und kostet Zeit. Wer sich zum Bahnfahren, Einkaufen oder Musik-Hören Premium-, Goldkunden- und Jahresspezialzugangskarten kauft, der muss eine Menge Zeit aufwenden, um alle Vorteile wirklich zu erkennen, die er mitgekauft hat.
Wenn man ihre Handynummern hat, kann man glücklich sein. Denn die katholischen Priester im Erzbistum sind schwer ans Festnetz zu kriegen.
Das Holocaust-Mahnmal könnte ein Anziehungspunkt für Neonazis werden. Der Innenminister will das Versammlungsrecht verschärfen, um das zu verhindern
Vor 25 Jahren endeten die Ermittlungen zur Karikatur „Arsch mit Ohren“
Das Versammlungsrecht genießt unter den Interpreten der Verfassung so etwas wie Kultstatus – anders kann man es nicht nennen, wenn Gruppierungen jeder politischen Provenienz im Sinne der Meinungsfreiheit das Recht zum öffentlichen Auftritt an fast jedem Ort in Anspruch nehmen können. Vielleicht ist man in der Demonstrationshauptstadt Berlin ein bisschen überempfindlich in Anbetracht der exzessiven Nutzung des Demonstrationsrechts – ganz sicher ist das Holocaust-Mahnmal der richtige Ort und seine bevorstehende Eröffnung die beste Gelegenheit, das Demonstrationsrecht zu überprüfen.
Die Grundschule am Brandenburger Tor bekam keinen Fußgängerüberweg. Ein neuer wurde 600 Meter weiter angelegt. Weil die Touristen die nahegelegene Ampel nicht benutzen, sagt die Verkehrsbehörde
Vor vier Jahren hatte der Senat das Programm „ Schulwegesicherung und Verkehrswegesicherung für Fußgänger “ beschlossen. Für das Jahr 2004 stehen eine Millionen Euro zur Verfügung.