Was für die Berliner Kirchen lange als Tabu galt, gehört mittlerweile zum Stadtbild: Werbeplakate an den Fassaden der Gotteshäuser. Im Allgemeinen vermieten die Kirchen Werbeflächen, um Geld für die Instandsetzung ihrer Gebäude einzunehmen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.12.2004
empfiehlt eine endlich sichere Geldanlage Unsere Großeltern hatten ein Sparbuch, wir haben „innovative Finanzprodukte“. Das bedeutet im Extremfall, dass das Geld weg ist, ohne dass jemand wüsste, wohin.
Berliner Tafel braucht Geld für Schulfrühstück
Bäume und Sträucher in den Ausläufern des Stelenfeldes sollen die Gedenkstätte mit dem Tiergarten verbinden
Emine Demirbüken-Wegner schaffte es im ersten Anlauf – die Ausländerbeauftragte von Tempelhof-Schöneberg folgt auf Stölzl
Graciano „Rocky“ Rocchigiani prügelte sich mit einem Taxifahrer. Nun droht dem Boxer Gefängnis
Nach dem Abschiebeversuch in den Kosovo ist Nazmi Ramadani wieder in Berlin– mit ungewisser Zukunft
Die Berliner Geschichte steckt voller Geschichten. Einige werden im BerlinKalender 2005 der Edition Luisenstadt erzählt.
Als das Radio senden lernte: Vor genau 80 Jahren lief die erste Funkausstellung Die Berliner waren sofort begeistert und kamen zu Zehntausenden
Seit seiner Gründung 2001 kämpfte Vivantes mit Geldproblemen. Der Zusammenschluss aus damals zehn städtischen Kliniken ging mit 190 Millionen Altschulden an den Start.
Sie wollen ihre eigene Kette entwerfen? Dann besuchen Sie den Kursus von Sonja Voß.
Sonja Voß ist Perlenmacherin. Zum Fest stellt sie auch schon mal Tannen her
Unternehmen baut Kosten und Personal ab. Mit veränderten Therapien soll die Liegezeit von Patienten verkürzt werden
RBB-Mitarbeiter protestieren gegen Aus für Abendschau-Moderator Jan Lerch
Die Bankgesellschaft Berlin hat den Zeichnern ihrer geschlossenen Immobilienfonds die Hand zur Versöhnung ausgestreckt. In einem Brief des Vorstandschefs Hans-Jörg Vetter wird den Anlegern zugesichert, dass etwaige Haftungsansprüche der Fondseigner „wegen fehlerhafter Geschäftsführung“ Ende 2004 nicht verjähren.
Die Staatsanwaltschaft hat wegen überhöhter Gebühren der Berliner Stadtreinigung (BSR) Anklage gegen fünf – zum Teil ehemalige – BSRMitarbeiter und einen externen Berater erhoben. Dabei geht es um Gebühren für die Straßenreinigung in den Jahren 2001 und 2002.
Gelegentlich können auch Liebhabern der Gemäldegalerie am Kulturforum Zweifel ankommen, ob die große, ziemlich kahle Halle in ihrer Mitte nicht ein bisschen zu groß und zu kahl ist (trotz der Skulpturen, die dort jetzt stehen). Aber einmal im Jahr schlägt ihre Stunde.
Schmuckelemente nach Wahl Edelstahlfaden (damit die Kette lange hält) Quetschperlen für die Enden 2 kleine Silberringe zum Einhängen des Verschlusses 1 Verschluss WERKZEUG 1 kleine, flache Zange, 1 kleinen Seitenschneider oder eine scharfe Schere ANLEITUNG 1. Schmuckteile auf den Edelstahlfaden aufziehen.