Oktay Urkal hat das Schlagen zum Beruf gemacht. Doch privat setzt er sich für ein Anti-Gewalt-Projekt ein
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.01.2005
Wenn ein Star-Musiker einen Vortrag hält: Paul van Dyk referierte an der Humboldt-Uni
Aus einer alten Industriebrache an der Spree wird ein Zentrum für moderne Kunst. Private Investoren wollen die in den 20er Jahren erbauten Reinbeckhallen in Oberschöneweide, in denen bis 1996 Transformatoren gebaut wurden, für rund zehn Millionen Euro umbauen.
Programm für Grundinstandsetzung wird auf „wesentliche Vorhaben“ reduziert. Auch im Regionalverkehr gibt es Einschränkungen
Walter Bau hat nicht nur mit dem Olympiastadion Spuren im Stadtbild hinterlassen. Markante Arbeitsproben des Konzerns sind auch am Treptower Spreeufer zu besichtigen: Dort hat die Firma für die Allianz die „Treptowers“ errichtet – eines der größten deutschen Bürozentren.
Die Königlich Preußische Messbildanstalt ließ Anfang des 20. Jahrhunderts über 2000 photogrammetrische Bilder von Berliner Bauten machen.
Der Bund und die Bahn wollen nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums nach dem Vorliegen des Baurechts die Dresdner Bahn durch Lichtenrade wie geplant aufbauen. Die Bahn treibe die Planung weiter voran, hieß es gestern bei der Bahn.
nimmt Abschied vom Royal-Palast Der Nabel West-Berlins? Das Europa-Center, was sonst.
In der Sophie-Scholl-Gesamtschule proben Jugendliche ein Stück über Berlin. Sie treten damit in Japan auf
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Anerkennung des Abiturs
Für Justizsenatorin Karin Schubert ist „schlichtes Wegsperren keine Lösung“
Wer nahe dem Brandenburger Tor das Bedürfnis nach einem Cocktail verspürt, muss ein wenig suchen. Neben der Rückseite des Hotels Adlon in der Behrenstraße wird man dann fündig: hier versteckt sich das Felix.
Petr Bem ist aus seiner Beziehung geflüchtet, nach Berlin. Hier will der junge, tschechische Deutschlehrer seinen inneren Punk ausleben.
Die Boltzmannstraße in Dahlem ist in den kommenden Tagen tagsüber wegen Aufstellung eines Kranes zwischen Leichardtstraße und Garystraße gesperrt. Bis 21.
Zum Thema Berlin wird viel veröffentlicht: Bildbände, Romane, historische Bücher, Comics und noch mehr. In regelmäßigen Abständen wollen wir ab heute auf Berlin extra Literatur über die Stadt vorstellen.
In der Berliner Modeszene hat sich enorm viel getan, seit 1998 der letzte Modeführer durch die Hauptstadt erschien. Autor Kurt Geisler, der mit der Berliner Mode seit vielen Jahrzehnten vertraut ist, gibt einen Überblick über Labels, Geschäfte, Modeschulen und Agenturen, die derzeit interessant sind.
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Offene Rechnungen fürs Olympiastadion: Mehrere Firmen fordern von Walter Bau noch Geld für ihre Leistungen
Die Hilfsbereitschaft für die Flutopfer des Tsunami am 26. Dezember 2004 reißt nicht ab.
Im Streit zwischen IHK und Verein der Kaufleute führt der Verein den Verlust eines „Juwels“ an
Zeitgleich wurden gestern früh die Wohnungen von acht Aktivisten der rechtsextremistischen „Kameradschaft Tor“durchsucht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Monaten gegen die vier Frauen und vier Männer wegen Volksverhetzung.
„Royal-Palast“ soll Neubau weichen – Haus steht aber unter Denkmalschutz
Bis zum Juli müssen sich die Berliner Autofahrer an neue Parkgebühren gewöhnen. In Stadtregionen, die besonders gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind, können die Bezirke demnächst bis zu drei Euro pro Stunde nehmen.
Polizei fand durch Zufall 30 Kilo hochexplosiver Chemikalien. Haftbefehl gegen 30-Jährigen, der bestreitet, einen Anschlag geplant zu haben
Monatelang machte ein brutaler Radfahrer die Straßen in Tiergarten unsicher. Er tauchte plötzlich in der Dunkelheit auf, schlug mit einer Eisenstange oder einem schweren Fahrradschloss zu.
Olympiastadion, Allianz-Türme oder Fernbahnhof Papestraße – der Augsburger Baukonzern ist überall dabei
Berlin und seine Bauten – das ist eine lange Erfolgsgeschichte und ein unendliches Trauerspiel. Großartige Architektur entstand und verschwand nach kurzer Zeit.
Schultoiletten stinken zum Himmel, Fenster sind undicht, von den Wänden bröckelt der Putz. Dennoch haben die Bezirke im vergangenen Jahr 14,5 Millionen Euro für die Schulsanierung nicht ausgegeben.
Der Senat wird Verbände, Initiativen und Kirchen im Februar zu einem Treffen einladen