Die Polizei hat zwei Weltkriegs-Bomben, die in Zehlendorf und Neukölln entdeckt wurden, am Abend entschärft. Zwischenzeitig kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 11.10.2006
Die Tarifverhandlungen um mehr Geld für nichtärztliche Beschäftigten der Charité werden Anfang nächster Woche fortgesetzt. Verdi rechnet mit einem schnellen Ergebnis.
In einem Friedenauer Obdachlosenheim sind offenbar Material und eine Anleitung zum Bombenbau gefunden worden. Beamte wollten das Zimmer eines 42-Jährigen eigentlich wegen Kinderpornografie durchsuchen.
SPD und Linkspartei/PDS haben sich bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin erstmals mit inhaltlichen Fragen beschäftigt. Beide Seiten wollen die Fusion von Berlin und Brandenburg und gegen Rechtsextremismus kämpfen.
Der Regisseur Roman Polanski hat im Berliner Theater des Westens die Besetzung seines Stücks "Tanz der Vampire - Das Grusical" vorgestellt. Mit dem gleichnamigen Film von 1967 feierte Polanski seinen Durchbruch.
Bei Bauarbeiten in Zehlendorf und Neukölln sind 250-Kilogramm-Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Beide Sprengkörper sollen noch am Nachmittag entschärft werden.
Der von der Landesregierung vorgelegte Entwurf für ein neues Nationalparkgesetz hat eine wichtige Hürde im Landtag genommen. Er erlaubt teilweise Kanufahren und Pilze sammeln. Umweltschützer protestieren.
Am Sonntag zeigt Kirsten Harms ihre Inszenierung von Alberto Franchettis Oper "Germania", einem Werk, das seit Jahrzehnten nicht mehr in Deutschland gespielt wurde. In dem Stück geht es um Rede- und Meinungsfreiheit.
Ein in zweiter Reihe geparktes Auto hat in Berlin-Pankow zu einem handfesten Streit geführt. In dessen Folge fuhr eine 28-Jährige unfreiwillig 50 Meter auf der Motorhaube ihres Kontrahenten mit.
Die Verkehrsexpertin der Brandenburger Linkspartei-Fraktion, Anita Tack, übt scharfe Kritik an den geplanten Fahrpreiserhöhungen der Deutschen Bahn AB. Das Unternehmen mache sich auf Kosten der Fahrgäste börsentauglich.
Bei einem Termin in der Arbeitsagentur hat eine 21-Jährige in Brandenburg/Havel am Dienstag ihren Aggressionen freien Lauf gelassen. Sie schlug einer Mitarbeiterin ins Gesicht und trat mit den Füßen nach ihr.
Familienmitglieder, Freunde und Weggefährten haben in der Berliner Akademie der Künste Abschied von dem verstorbenen Regisseur Frank Beyer genommen. Der Schauspieler Manfred Krug bedankte sich für eine lehrreiche Zeit.
Drei Wochen nach der Wahl hat im Abgeordnetenhaus das Kistenpacken begonnen. Die Linksartei/PDS muss nach ihrem desaströsen Abschneiden Räume abgeben, während SPD, Grüne und CDU Büros dazubekommen.
Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt in Berlin und Brandenburg bleibt angespannt. Immerhin soll bis zum Jahresende jedem Jugendlichen ein Angebot gemacht werden können.
Die in Berlin lebende Millionärswitwe Tatjana Gsell will aus ihren schrillen Auftritten in der Öffentlichkeit gelernt haben. Die 35-Jährige beteuert zudem, ihre Beziehung zu Ferfried Prinz von Hohenzollern sei kein PR-Gag.
SPD und Linkspartei/PDS sind zur zweiten Verhandlungsrunde über die Neuauflage einer rot-roten Koalition zusammengekommen. Ein wichtiges Thema ist das Vorgehen gegen den Rechtsextremismus.
Eine Freundin der seit über zwei Wochen vermissten Georgine Krüger hat mehrfach Anrufe über eine so genannte Recall-Hotline erhalten. Die Polizei hofft auf eine Spur von der 14-Jährigen.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit hat sich für den Bau eines Bürgerforums zwischen Paul-Löbe-Haus und Kanzleramt ausgesprochen.
Irene B. arbeitete auch im Jüdischen Krankenhaus
SPD und PDS lehnen Zentralisierung ab Fusion mit Brandenburg bleibt wichtiges Ziel
Fahles Licht, verschwiegene Pförtnerinnen – ein Blick in die Botschaft Nordkoreas
In der Berliner FDP gibt es mal wieder eine Personalquerele. Der Wahlkampfmanager und Landesgeschäftsführer Horst Krumpen soll gehen – trotz des guten Wahlergebnisses von 7,6 Prozent.
Viele Länder arbeiten in kleinen Büros, andere in Prachtvillen. 120 Staaten haben in Berlin eine Botschaft.
Die Ärzte wollen bei der Therapie von Herzpatienten künftig besser zusammen- arbeiten. Der landeseigene Klinikkonzern Vivantes und die Krankenkasse DAK Berlin stellten gestern ein neues gemeinsames Programm vor – „zur integrierten Versorgung bei koronaren Herzkrankheiten“, der häufigsten Todesursache bei erwachsenen Berlinern.
Gemeinschaftsschule: Rot-Rot sucht Freiwillige
Juni 1996: Das Büro Moore Ruble Yudell Architects & Planners/Gruen Associates gewinnt den Architekturwettbewerb. Der Bau sollte unverzüglich starten, die Fertigstellung noch 1999 sein.
Amerikaner wollen den Standort Clayallee behalten Mit dem Bund wird über den Kauf verhandelt
Das Jugendamt von Steglitz-Zehlendorf hat jetzt doppelten Grund, sich um den Jungen zu kümmern, der am Sonntag im alkoholisierten Zustand mit seiner betrunkenen Mutter am Wannsee aufgefunden worden war. Nach dem Bekanntwerden der Daten des Jungen hätten Mitarbeiter des Jugendamtes festgestellt, dass seine Schule bereits Kontakt zu ihnen gesucht hat.
Berliner reagieren auf Tarifsteigerungen im Nahverkehr besonders empfindlich, wie eine Studie zeigt
Landgericht Berlin: Handybesitzer müssen sich Reklame nicht gefallen lassen
Landesbeauftragter stellt Jahresrückblick vor
Gestern wurde Richtfest für die US-Vertretung am Pariser Platz gefeiert. Anfang 2008 soll alles fertig sein
DIE GROSSEN Mit 4000 Quadratmetern Spielfläche ist Jacks Fun World (1) in Reinickendorf der größte Hallenspielplatz Berlins. Es gibt ein neun Meter hohes Bungeetrampolin, Rodelbahn und Riesenrutsche sowie eine Minigolfanlage.
Manchmal quält man sich ein wenig auf der Suche nach einer neuen Bar. Die Szene ist halbwegs gesättigt, außerdem erscheint in Zeiten dräuender Mehrwertsteuererhöhung und ähnlicher Nettigkeiten das unternehmerische Risiko hoch, den Berlinern weitere Qualitätsbars mit teuren Cocktails zu präsentieren.
SONNABEND 14. Oktober 2006 Treptow , Eichenstraße, 9 bis 17 Uhr, auch So.
In aller Welt gelten das Brandenburger Tor und der Pariser Platz als Symbole der Freiheit. Natürlich denken Berliner daran nicht immer.
Die Stauffenbergstraße in Tiergarten ist heute in der Zeit von 8 bis 13 Uhr zwischen Sigismundstraße und Reichpietschufer gesperrt. Dort wird ein Kran aufgestellt.
Die Opposition sortiert sich neu und denkt über ein Jamaika-Bündnis nach Sie verbindet die Kritik an Rot-Rot – aber noch überwiegt das Trennende
Bereits die 20. „Jedermanns“-Festspiele sind es, zu denen Regisseurin Brigitte Grothum vom 19.
Vor 25 Jahren wuchs sprungartig die Zahl der Leiharbeits-Firmen
Nachdem am Montagabend ein 69-Jähriger mit seinem Auto durch die Scheibe in die Abfertigungshalle des Flughafens Tegel gerast war, will die Flughafengesellschaft die Sicherheitsvorkehrungen verbessern. „Wir prüfen, ob wir zwischen der Fahrbahn und dem Gehweg vor dem Terminal eine Leitplanke aufstellen“, sagte ein Sprecher.
Ermittler suchen jetzt auch in Niedersachsen nach dem 14-jährigen Mädchen
Häftling Hassan C. entwischte durchs Fenster. Jetzt steht er wieder vor Gericht
Botschafterin Ugandas lud zum Empfang
Rutschen, Klettern, Trampolinspringen: Berlins Indoorspielplätze haben Kindern eine Menge zu bieten Allerdings warnen Experten vor Gefahren – worauf Eltern achten sollten, damit aus Spaß nicht Ernst wird
Das Musical „Cabaret“ kehrt in die Bar jeder Vernunft zurück – mit neun neuen Darstellern
Marcel Witte, Sohn des Schaustellers und ehemaligen Spreepark-Betreibers Norbert Witte, ist in Peru wegen bandenmäßigen Drogenhandels zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt worden. Die 4.
Hans Wall plant eine mobile Einheit gegen Hundekot Die neue Idee will der Unternehmer jetzt auch in Berlin vorstellen