Viele Entscheidungen fallen voreilig, ohne Gedanken an die Konsequenzen. Zum Beispiel beim Erwerb einer Fahne: Wer hat bedacht, was aus dem schwarz-rot-goldenen Tuch einmal würde?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.07.2006
Jahr
CDU-Wahlkampfmanager Frank Henkel trotzt den Umfrageergebnissen mit trainiertem Optimismus
Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Lehrer, der keine Zeugnisse geben wollte
Im Fall der sechs Ordner der Fanmeile, die sich am 9. Juni mit Berliner Hooligans prügeln wollten, produziert die Polizei zunehmend Verwirrung.
Ein Polizist verstand die Schimpfworte, der andere merkte auch ohne Französischkenntnisse, dass es keine Nettigkeiten sind. Nachdem die beiden Beamten die betrunkene 20-Jährige am Freitag früh gegen 3.
Tagesspiegel-Diskussion in der Bundestagsarena über die Schule der Zukunft
Die Stadt fieberte den ganzen Tag dem Spiel entgegen. Kurz vor dem Anpfiff leerten sich die Straßen
Am Kreuzberger Mariannenplatz wurde das Bolzplatz-Stadion für die Straßenfußballer eröffnet
Wie schafft man es in die erste Reihe der Fanmeile?
Nächste Woche will die Ausländerbehörde die Geschwister nach Sarajewo ausweisen – in ein Heim
Deutschland, ein Fahnenmeer, aber ein bisschen ordnungswidrig. Denn im einschlägigen Flaggenhandel, sei es auf der Fanmeile, im Fachhandel oder im Internet, wird auch die Bundesdienstflagge angeboten: Schwarz-Rot-Gold, in der Mitte das Wappen mit dem Bundesadler.
Richter wegen Befangenheit abgelehnt. Drogenverfahren muss neu beginnen
Die Sommerfeste der Landesvertretungen stehen unter einem guten meteorologischen Stern, das Hessenfest legt noch eins drauf und präsentiert „60 stolze Jahre“: 365 Tage lang feiern die Hessen die von Amerikanern vor 60 Jahren beurkundete Gründung ihres Bundeslandes. Angela Merkel kam zum Fest in die Ministergärten und stieß mit Ministerpräsident Roland Koch auf eine gute Zukunft an – mit einem Riesling vom Staatsweingut Kloster Erbach.
Kuppel-Kino am Marlene-Dietrich-Platz wird zum Theater umgebaut
2000 Gäste bei der Premiere der André-Heller-Show
Diese Weltmeisterschaft wird immer schöner - und die Berliner feiern immer ausgelassener Überall in der Stadt hupten Autofahrer, jubelten Fans – und der Ku‘damm wurde zur Fußgängerzone