Es ist wieder so eine typische Falk-Walter-Geschichte. Kurz vor Beginn der Proben lief ihm der Regisseur weg, und Walter, vor sieben Jahren mit seiner Arena in Treptow gerade zu großen Projekten unterwegs, saß in einer Bar, als sechs hübsche Frauen hereinschneiten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.12.2007
Das Naturkundemuseum an der Invalidenstraße in Mitte bekommt jetzt wahrscheinlich doch einen nach ihm benannten U-Bahnhof. Die Stadtentwicklungsverwaltung sträubt sich nicht mehr generell dagegen, dass der Bahnhof Zinnowitzer Straße der Linie U 6 (Alt-Tegel– Alt-Mariendorf) umbenannt wird und dann Museum für Naturkunde heißt.
Zur politischen Beteiligung von Ausländern will der Berliner Senat ausländischen Vereinen und Verbänden ein formelles Anhörungsrecht geben. Der Senatsausschuß für Ausländerfragen hat sich gestern unter Vorsitz des Regierenden Bürgermeisters von Weizsäcker auf eine entsprechende Änderung der Geschäftsordnung für die Berliner Verwaltung verständigt.
Andreas Conrad gerät bei Bahnhofsnamen ins Träumen
Weihnachten ist Liebe? Ach, was! Weihnachten ist kommerziell, stressig und eine verdammt große Herausforderung / Von Konstantin Richter
PRO:Bitte, ja, natürlich soll er das! Denn was uns bisher für einen ziemlich deftigen Eintrittspreis geboten wird, ist – pardon!
Zwei Rivalen vertragen sich wieder: Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit trifft sich Anfang kommenden Jahres mit seinem Hamburger Amtskollegen, um über eine Zusammenarbeit beider Städte zu sprechen.
"Wenn es Knut nicht gäbe, würde ich nicht mehr herkommen": Konzepte und Gehege müssen erneuert werden, fordern Modernisierer. Andere halten an der traditionellen Ausrichtung fest.
Noch acht Tage bis Heiligabend, und in Berlin weihnachtet es immer mehr: Weihnachtsmänner und Engelchen gab es in der Innenstadt gestern gar dutzendweise – auf der Benefizparade von Berliner Motorradfans. Kostümiert verteilten sie Geschenke an Bedürftige wie an den Verein Straßenkinder.
Vier Adventssonntage, vier Autoren, eine Geschichte – das ist das Konzept unseres Weihnachtsmärchens. Den Anfang machte Harald Martenstein, am zweiten Advent folgte die Schriftstellerin, Regisseurin und Bachmann-Preisträgerin Jenny Erpenbeck, heute schreibt Konstantin Richter.
Der Autor ist 1971 geboren und aufgewachsen in Berlin und Hamburg. Er arbeitete mehrere Jahre als Reporter für englischsprachige Medien, unter anderem für die „Columbia Journalism Review“ in New York, das „Cambodia Daily“ in Phnom Penh und das „Wall Street Journal“ in Brüssel.
Der Verkauf des Potsdamer Platzes stürzte den Senat 1990 in eine Krise
Kreisverband Wedding-Prenzlauer Berg ist insolvent. Pfleger verlieren Arbeit
Borussia Pankow drohte der Klubheim-Abriss: Dank einer Spende wird das Haus jetzt umgehoben
So weit geht die Sympathie dann doch nicht: Ein junger Berliner, über den es wilde Spekulationen gab, er sei die Eroberung von Paris Hilton, hat ein romantisches Verhältnis dementiert. „Wir kennen uns seit anderthalb Jahren“, sagte der 21-jährige Julian Feitsma der „Bild“-Zeitung.
Gefeiert wird mit Beethoven. Wenn am kommenden Montag die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen mit dem Dirigenten Paavo Järvi in der Philharmonie auftritt, werden Prominente erwartet, darunter Sir Peter Torry, Heinz Dürr, der polnische Botschafter Marek Prawda und Walter Momper, um ein erstaunlich erfolgreiches Jahr zu feiern.
Am Freitagabend wurden zwei Supermärkte in Zehlendorf und in Spandau überfallen. In beiden Fällen waren die Täter zu dritt, maskiert, trugen Schusswaffen – und lauerten den Angestellten stets kurz nach Feierabend auf.
Christoph Richter kämpft für mehr staatliche Schulen in Mitte. Er will nicht, dass seine Tochter in eine Klasse in Wedding kommt
Ausbildung im türkischen Strandhotel: Bei einem Modellprojekt absolvieren Kreuzberger Jugendliche ihre Praktika in Antalya.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Der spektakulärste Immobilienhandel des Jahres ist perfekt. Der Daimler-Konzern verkauft seine Häuser am Potsdamer Platz an die Immobilienfonds-Tochter der schwedischen SEB-Bank. Über den Preis für die 19 Gebäude haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
Die Gasag will deutlich mehr Gas in ihren Speicher unter dem Grunewald einleiten. Gegenwärtig lagern dort 750 Millionen Kubikmeter. Künftig soll die zulässige Gesamtkapazität von bis zu 1,1 Milliarden Kubikmetern ausgenutzt werden.
Berlin hat vieles davon schon umgesetzt
Am Hauptbahnhof soll ein weiteres Hotel mit Kongresszentrum entstehen
Polizeipräsident Glietsch im Gespräch mit dem Tagesspiegel: Er glaubt an eine Trendwende bei der Jugendkriminalität, lehnt Beamten-Kennzeichnung ab und ist gegen Umweltzonen-Sonderkontrollen.
In den Streit um die nicht trennungsscharfe Abrechnung zwischen dem Universitätsklinikum Charité und dem Helios-Konzern in Buch kommt Bewegung. In der gestrigen mehrstündigen Sitzung des Aufsichtsrats der Charité teilte der Vorstand mit, dass sich Helios für das laufende Jahr mit 450 000 Euro an den Personalkosten für das neu gegründete Experimental and Clinical Research Center (ECRC) beteiligen wird.
Neue Schilder sollen Autofahrern den Weg weisen – sind aber unvollständig
Ein neunjähriger Grundschüler aus Charlottenburg hat drei Lehrer verprügelt. Er wurde deshalb für zwei Wochen vom Unterricht ausgeschlossen. Der Schulleiter der Ludwig-Cauer-Grundschule bestätigte den Vorfall.
Kaum sind die Tariferhöhungen im Nahverkehr für April 2008 beschlossen, findet bereits die Diskussion um die nächste Preisrunde statt. Insbesondere Finanzsenator Sarrazin tritt für höhere Fahrpreise ein.
Mercedes schließt zwar den Autosalon, bleibt aber am Ort. Die Händler am Potsdamer Platz reagieren gelassen.
Skandinavier gehören zu den größten Einkäufern auf dem Berliner Immobilienmarkt. Sie kaufen, weil in ihren Augen die Immobilien in Berlin billiger als in ihren Heimatländern sind.
Matthias Oloew lässt sich vom schwedischen Optimismus anstecken
Bank startet Spendenaktion für Gedächtniskirche
Bis 2011 soll – wie berichtet – der größte unterirdische Erdgasspeicher Europas in Mecklenburg-Vorpommern in Betrieb gehen. Die deutsche Tochtergesellschaft des russischen Gaskonzerns Gazprom will bei Hinrichshagen im Landkreis Müritz fünf Milliarden Kubikmeter Erdgas einlagern.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Einführung des Familiengelds
Zwei mutmaßliche Kokainhändler sind wieder auf freiem Fuß, weil die Polizei offenbar fehlerhaft ermittelt hat. Zu diesem Ergebnis kam die Staatsanwaltschaft, die das Verfahren gegen die beiden aus Asien stammenden Dealer eingestellt hat.