126 Millionen Euro Umsatz für die Region
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.01.2009
wie lange nicht mehr
West-Berliner Pferde dürfen sich ab sofort in der DDR erholen
Die Händler am Kottbusser Tor vertreiben Junkies zunehmend auf eigene Faust. Sozialarbeiter fürchten, dass Anwohner Selbstjustiz üben. Eine neue Bürgerinitiative will die Lage entschärfen.
HIER GIBT ES KARTENDer zentrale Vorverkauf für die Filmfestspiele beginnt am morgigen Montag um 10 Uhr: In den Arkaden am Potsdamer Platz, im Kino International an der Karl-Marx-Allee 33 Ecke Schillingstraße in Mitte (jeweils bis 20 Uhr). Im Haus der Berliner Festspiele an der Schaperstraße 24 in Wilmersdorf gibt es Tickets von 10 bis 18 Uhr.
Diesen Monat entscheidet sich, ob der beschädigte Bau teilweise abgerissen werden muss. Für den Berufsverkehr würde ein Nadelöhr im Nord-Süd-Verkehr entstehen. Auch andere Berliner Brücken müssen saniert werden.
in Treptow-Köpenick an
Viele Filme der Berlinale sind in Berlin entstanden. Zu sehen ist eine erstaunlich wandlungsfähige Stadt.
Am 10. Mai 1933 verbrannten die Nazis Bücher auf dem Platz. Heute erinnert ein in den Boden eingelassenes Mahnmal an die Bücherverbrennung. Das Zelt der Fashionweek steht direkt über diesem Ort des Gedenkens. Darf das Festzelt dort stehen oder nicht?
Das Fashion-Week-Zelt steht über dem Denkmal, das an die Bücherverbrennung erinnert. Nicht nur Besucher des Bebelplatzes in Mitte finden es unwürdig, dass das Mahnmal vom Modespektakel versteckt wird. Ein Pro & Contra
Matthias Oloew freut sich über den Hang zum schnellen Imagewechsel
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Allein im Januar sind in Berlin bereits 20 Autos in Flammen aufgegangen. Die Polizei will nun mobile Kamerafallen in den gefährdeten Innenstadtbezirken aufstellen.
Stephan Wiehler klärt über den evangelischen Freiheitsbegriff auf
Der Mitarbeiter des Stahlwerks im brandenburgischen Hennigsdorf glaubte seinen Augen nicht zu trauen: Aus einem alten Tresor, der aus Berlin zur Verschrottung angeliefert worden war, flatterten plötzlich bündelweise Geldscheine. Die Berliner Polizei konnte den Vorfall, der sich bereits am 14.
Eine halbe Treppe Infobox und ein leuchtender Heliumpfeil, der durch die Stadt schwebt - auf den ersten Blick bleibt den meisten unklar, worum es geht. Kritiker halten dem Senat mangelnde Ernsthaftigkeit im Jubiläumsjahr des Mauerfalls vor.
Männer boten vermeintliche KaDeWe-Beute an Zu den wahren Tätern gibt es keine konkrete Spur
Zwei Hindutempel sollen in Neukölln gebaut werden. Doch seit Monaten tut sich auf den Baustellen nichts
Durch einen Stich in den Hals ist ein 17-Jähriger am Donnerstag in Buckow lebensgefährlich verletzt worden. Cem G.
Mit „völlig unangemessenen Zuschlägen für Einzelzimmer“ bereichern sich die Vivantes-Kliniken an Patienten – diesen Vorwurf erhebt der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV). „Für Ein-Bett-Zimmer auf öffentlichen Stationen verlangt Vivantes einen Zuschlag von 82,97 Euro“, sagte PKV-Sprecher Dirk Lullies dem Tagesspiegel: „In den von Vivantes ausgegründeten Privatkliniken im Humboldt Krankenhaus und in Spandau liegen die Zuschläge sogar bei 260 beziehungsweise 121 Euro pro Tag.
Touristen aus Polen verdienen in West-Deutschland wertvolle Mark
Stadträte sehen Bürgerämter überlastet, Sozialsenatorin ist vom Andrang erfreut
Diesmal hat es einen Prominenten erwischt: Ralf Regitz, Ex-Veranstalter der Love Parade, fand seinen Porsche Cayenne Freitagmorgen nur noch als Wrack vor. Unbekannte hatten das Auto in der Nacht in der Zehdenicker Straße in Mitte angezündet.
Weil sie eine vierfache Mutter über Wochen in einer Neuköllner Wohnung eingesperrt und geschlagen haben sollen, müssen sich seit gestern vier Serben und ein Deutscher vor dem Landgericht verantworten. Die Anklage geht davon aus, dass sie die 38-jährige Bulgarin für eine Zwangsehe gefügig machen wollten.
Pro Reli gegen Pro Ethik: Der Gegensatz zwischen Gegnern und Befürwortern des Wahlpflichtfachs Religion verschärft sich – vor allem innerhalb der evangelischen Landeskirche. Stephan Frielinghaus, Pfarrer am Französischen Dom und Mitglied der Initiative „Christen pro Ethik“ wurde von der evangelischen Kirche wegen seines Engagements zum „Dienstgespräch eingeladen“, bestätigt Volker Jastrzembski, Sprecher der evangelischen Landeskirche.
Wer plant Berlin? Die Vermietung von Tempelhof an die Modemesse Bread and Butter offenbart das Organisationschaos im Senat. Und es sieht ganz so aus, als müsse der Senat sich für seine Planungspannen auf viel Gegenwind einstellen.