Die Gedächtniskirche wird gerade aufwändig saniert und feiert ihr 50-Jähriges. Es soll dann zahlreiche Feierlichkeiten geben. Aber nicht nur der Pfarrer fürchtet nun neuen Ärger.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.05.2011
Leinwände und Bühnen hier, Sperrungen dort. Werner van Bebber mag Berlin eigentlich vor allem Event-befreit. Und Sie? Freuen oder ärgern Sie sich über die Großveranstaltungen und ihre Nebenwirkungen? Diskutieren Sie mit!
Vergeudung und Verschwendung: Auf etwa 95 Millionen Euro beziffert der Rechnungshof den Schaden, der dem Land Berlin im vergangenen Jahr durch entgangene Einnahmen oder überflüssige Ausgaben entstanden ist.
Zeuge beobachtete Festnahme von Tatverdächtigen in Schmargendorf Beamte sollen bereits am Boden liegende Männer getreten und geschlagen haben
„Da wird einem einfach so das Leben genommen.“
„In der ,Bar’ und im ‚Tipi’ ist immer einer, der kippt Sahne in seine Cola.“
Hany Azer war Chefbauleiter am Hauptbahnhof. An die schwierige Aufgabe denkt er gern zurück. Für die kommenden Jahre hofft er auf eine ähnliche Bebauung wie am Potsdamer Platz.
Der Erfolg des vor fünf Jahren eröffneten Hauptbahnhofs zeigt, dass Berlin eine moderne Infrastruktur braucht, schreibt der Regierende Bürgermeister in einem Gastbeitrag. Der Bahnhof steht für die Veränderungen einer noch immer zusammenwachsenden Stadt.
Schon diese Überschriften! „Kopfweh, Magenschmerz und Nervenübel“, „Möglichst schnell zum Bahnhof“, „Anarchie und Zügellosigkeit“ oder gar „Lieben kann man diese Stadt nicht“ vom berühmten Karl Scheffler, für den Berlin schon 1910 dazu verdammt war, „immerfort zu werden und niemals zu sein“ – all diese Vernichtungsurteile sog.
Was macht die Deutsche Bahn in Notfallsituationen? Unsere Leserin Melanie Berg hat am Bahnhof Friedrichstraße schlechte Erfahrungen gemacht. Als sie ein herrenloses Gepäckstück fand, konnte ihr niemand helfen.
Die in die Jahre gekommene Viktoria am Großen Stern wurde ordentlich aufgehübscht und wird am Freitag wiedereröffnet.13 Monate haben die Sanierungsarbeiten gedauert.
Autofahrer auf der Ost-West-Achse kennen die Verkehrsschilder schon ziemlich gut: Die Straße des 17. Juni wird am Donnerstagmittag gesperrt – und zwar bis Sonntagabend.
Republikaner wollen verzichten