DGB fordert Strategie gegen sittenwidrige LöhneBerlin - 105 000 Beschäftigte sind in Berlin zusätzlich zu ihrem Arbeitslohn auf aufstockende Leistungen der Jobcenter angewiesen; mehr als die Hälfte von ihnen arbeitet in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Aus Sicht des DGB, der Berliner Landesarmutskonferenz und der Arbeitslosenberatungsstelle Balz liegt es auch vielfach daran, dass Unternehmen ihre Arbeitnehmer zu Dumpinglöhnen auf sittenwidrigem Niveau beschäftigen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.05.2014
Bei der Suche nach dem „Maskenmann“ gab es offenbar Fehler. Doch gefährden sie jetzt den Prozess? Und könnte es sogar zu einem Freispruch kommen?
Autofrei im Helmholtzkiez? Darum gab’s viel Ärger. Aber der grüne Stadtrat Kirchner nimmt es sportlich.
Die protestierenden Flüchtlinge bleiben das Dauerthema der Stadt. Am Oranienplatz schreitet die Polizei am Donnerstag ein, kurzfristig drohte die Stimmung zu kippen. Auch am Alexanderplatz gibt es nach wie vor keine Entspannung.
Ein Mann klagte vor dem Verwaltungsgericht gegen seinen Ausschluss von der Wahl zum Frauenvertreter. Nach dem Eilverfahren stellt das Gericht jetzt auch im Urteil klar: Nur Frauen dürfen Frauen vertreten.
Zwischen Brandenburg und Berlin wird der Ton immer schärfer: Ministerpräsident Dietmar Woidke verglich das Verhältnis zur Hauptstadt sogar mit dem Kalten Krieg.
Nach dem Holzmarkt könnte ein weiteres Spreeufer-Grundstück für Kreatives und Kultur gesichert werden. Die Chancen stehen immer besser, sagt die Stiftung Zukunft Berlin.
In einem Einfamilienhaus in Lichterfelde baute ein Rentner im Keller eine eigene Cannabis-Plantage auf. Doch das Aufbessern der Rente flog auf. Nun steht der 75-Jährige erneut vor Gericht.
Dass der neue Hauptstadtflughafen mehr als fünf Milliarden Euro kostet, wird immer wahrscheinlicher. Brandenburgs Finanzminister Görke hat nun seine Forderung erneuert, Hartmut Mehdorn müsse seine 1,1-Milliarden-Euro-Nachforderung besser begründen.
Der Garten der Villa von Max Liebermann am Ufer des Wannsee sieht wieder aus wie zu Zeiten des Malers. An diesem Sonntag, 15 Uhr, ist Eröffnung. Ein Besuch.
Noch nichts vor am 10. und 11. Mai? Na dann hätten wir da ein paar Ideen. Hier sind unsere Wochenendtipps.
Am Panzerdenkmal in Dreilinden wurden neue Infotafeln errichtet. Ein Vorgänger stand bis 1955 in Zehlendorf - ein Streitobjekt zwischen West und Ost im Kalten Krieg
Am BER wird ständig über die Nachtruhe gestritten - an diesem Wochenende ist der Krach erlaubt in der Nacht. Es stehen Vermessungsflüge an.
Der Cirque du Soleil ist bis Sonntag in der Stadt und entführt den Zuschauer in eine Welt der Träume. Mit dabei ist auch ein klassischer Balletttänzer - der sehr gute Erinnerungen an Berlin hat.
Mitarbeiterin des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf veruntreute 44 300 Euro. Das Gericht urteilte: Fehlende Kontrolle machte es ihr leicht.
Zu seiner Pensionierung zieht der Berliner Lehrer Dirk Stötzer auf ganz besondere Weise Resümee. An seiner Schule drehte er ein Video und das ist einfach "Supergeil".
Bei den anstehenden Vorstandswahlen der Berliner Piratenfraktion tritt der Vorsitzende Oliver Höfinghoff nicht erneut an. Nun buhlen Martin Delius und Alexander Spies um seinen Posten.
Nachts werden Fliesen verlegt, tagsüber Läden ausgebaut: Am 30. Mai um 6.30 Uhr soll das Einkaufszentrum am Leipziger Platz eröffnen. Etwa 2000 Arbeiter sind dafür im Einsatz. Ein Baustellenbesuch.
Einen Ausflug mit dem Rad unternehmen und zwischendurch mal den Bus nutzen: Da wird es schnell eng - nicht nur für Tagestouristen in Brandenburg. Viele Städte in den USA haben ein anderes Konzept.
„Ich bin auch der Präsident der Weddinger“, hat Joachim Gauck neulich gesagt. Ist das so? Der Weddinger Autor Paul Bokowski hat Gauck getroffen. Mit dem Wedding-Blog spricht er über den Bundespräsidenten, die Integration und seinen Besuch im Schloss Bellevue.
Viele Jahre hat der Fernsehmoderator sich engagiert, nun sollte das Engagement gewürdigt werden. Doch nun kommt alles etwas anders - einen "Hinweis" soll es aber geben.
Um 10 Uhr wird es ernst - die schriftlichen Prüfungen stehen an. Prüfling Jan Goldmann (16) besucht die Fritz-Karsen-Schule in Britz, seine Nervosität hält sich in Grenzen.
Hier wurde die Kapitulation Deutschlands in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai vollzogen. Daran wird jedes Jahr im Museum erinnert. Diesmal ist beim traditionellen Fest ein ganz besonderer Gast dabei.
Stadtplan mit Informationen zur Langen Nacht der Familie erhältlichDie vierte Auflage der „Langen Nacht der Familie“ startet in diesem Jahr am Sonnabend, 24. Mai.
Die ehrenamtlichen Helfer von „Wellcome Berlin“ übernehmen Patenschaften für Babys. Damit helfen sie Müttern, die pausenlos im Betreuungseinsatz sind – und dringend Ruhe brauchen.
Die Telefonseelsorge Berlin informiert zum Thema psychische Erkrankungen im Tagesspiegel-Haus.
Friedrich Eisner, 62, aus Köpenick arbeitet ehrenamtlich als Hospizhelfer.