Nach dem Ausbruch von zwei Häftlingen aus der JVA Moabit kann Justizsenator Heilmann nur wenige Fragen beantworten. Vor dem Rechtssausschuss wurden außerdem mehr Details zu der Flucht bekannt - und die schlechte Personalsituation in der JVA kritisert.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.05.2014
Für die beabsichtigte Veröffentlichung der hygienischen Zustände in Gaststätten gibt es keine taugliche Rechtsgrundlage. Auch Verbraucherschutzsenator Heilmann sieht für die "Smiley-Listen" keine Möglichkeit mehr.
Am ersten World Blood Cancer Day in Berlin registrierten sich über 500 Menschen als Knochenmarkspender für Blutkrebs-Erkrankte. Ein Grund für den großen Zuspruch ist das Schicksal der kleinen Neele.
Greenpeace besetzt in Berlin die Zentrale der Linkspartei – aus Protest gegen Pläne für mehr Braunkohletagebau.
Es ist das einzige, das jetzt noch in der Pannenserie des neuen Hauptstadtflughafens fehlte: ein Korruptionsverdacht. Auf der Baustelle in Schönefeld verdienen längst viel zu viele daran, dass dieser Flughafen nie fertig wird. Unser Autor plädiert für ein Ende mit Schrecken.
Nach dem Volksentscheid werden auf dem Tempelhofer Feld höchstens noch Insektenhotels gebaut. Aber muss man deshalb gleich das Terminal abreißen? Bernd Matthies ist durch Schutthalden am Flughafen Tempelhof irritiert.
Ein Abgeordneter verlässt die Piratenfraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg. Damit bleiben dort nur zwei Piraten übrig - zu wenig für eine Fraktion.
Erzieher an Berliner Grundschulen fordern verbindliche Arbeitszeiten für Vor- und Nachbereitung. Bildungssenatorin Sandra Scheeres zeigt Entgegenkommen.
Wie keine andere chinesische Stadt treibt Peking die Elektromobilität voran. Dabei rückt Berlin als Wirtschaftspartner immer mehr in den Fokus.
Das Projekt SMSlingshot bringt Menschen dazu, ihre Meinung in den öffentlichen Raum zu „werfen“.
Das Berliner Rap-Duo Feichang Fresh wirbt in seinen Songs für kulturelle Annäherung zwischen Deutschen und Chinesen.
Besonders Alleinerziehende bekommen zu wenig Unterstützung durch flexible Betreuungsangebote, kritisiert der Familienbeirat. Schichtarbeiter finden kaum Betreuungsangebote, und Kitas verlangen neuerdings „Darlehen“.
Das einjährige Mädchen aus Berlin leidet an Blutkrebs. Bisher half keine Chemotherapie, ihre Eltern hoffen nun auf eine Knochenmarkspende. Dazu soll der neue „World Blood Cancer Day“ animieren.
Jüdisches Leben findet in Berlin weitestgehend in Hinterzimmern statt, hat unser Autor Titus Chalk festgestellt. Für ihn ist die Polizeibewachung von jüdischen Einrichtungen zu einer politischen Hirnlosigkeit geworden.
Nach dem Volksentscheid ist auch die Erweiterung des Friedhofs der Sehitlik-Moschee fraglich. Der Senat prüft, die Gemeinde hofft. Ein Experte sieht einen Weg, wie es dennoch gehen könnte.
Am Flughafen BER steht Brandschutzchef Jochen Großmann nach Tagesspiegel-Informationen unter Korruptionsverdacht. Es geht laut Flughafengesellschaft um rund eine halbe Million Euro Bestechungsgeld - auch Rücktrittsstimmen gegen Mehdorn werden laut.
"Esquire" stellt Modetipps zum Tragen von Birkenstocks auf. Um in Berlin richtig anzukommen, sollten Ex-Pats das US-Magazin ignorieren, hat unser Autor Kevin Cote festgestellt
Neue Sportplätze sollten hier entstehen, ein Bus- und S-Bahnhof und vieles mehr. Daraus wird nun nichts. Und was ist mit den vielen Veranstaltungen? Ein Überblick.
Jetzt geht’s um die mobile Nutzung der Außenbereiche des Tempelhofer Feldes. Der Senat will Vorschläge sammeln und rechtlich prüfen lassen.
Die Gehälter der 63 800 Berliner Beamten sollen bis August 2015 in zwei Schritten steigen. Dasselbe gilt auch für die rund 52 000 Pensionäre.
Die Eröffnung des Einkaufszentrums „Mall of Berlin“ am Leipziger Platz ist nicht vor Ende Juli möglich. Das hat der Bauherr den rund 270 Mietern am Dienstag per Rundmail mitgeteilt. Einiges spricht für eine Eröffnung erst nach den Sommerferien.
4700 Wohnungen werden nach dem Votum zum Tempelhofer Feld nun nicht gebaut. Eine Analyse zeigt aber: In Berlin fehlt nicht das Bauland, sondern die Genehmigungen. Müssen bald Normalverdiener in Brennpunkte ziehen?
In der Urania diskutierten Experten und Politiker die Folgen und Ursachen des Votums gegen eine Teilbebauung des Tempelhofer Feldes. Viele Bürger hätten den Politikern nicht geglaubt, hieß es. Außerdem wüssten nicht alle, wie groß der Wohnungsmangel ist.
Nikolai Schmidt hat eine Plattform gegründet, über die Hobbyköche fremde Menschen zum Essen einladen können.