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Die Wissenschaftliche Gesellschaft vergiebt ihren mit 5000 Mark dotierten Promotions-Preis für eine herausragende Dissertation auf dem Gebiet der Biotechnologie. Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer und Direktoren von außeruniversitären Institutionen in Berlin und Brandenburg, die vorgeschlagene Arbeit muss 1999 "mit Auszeichnung" abgeschlossen worden sein.

Mit Plakataktionen und einer Vollversammlung haben Studenten des Osteuropa-Instituts (OEI) an der Freien Universität gegen die drohende Schließung ihres Fachbereichs protestiert. Die Kritik des Wissenschaftsrates, dass Lehre und Forschung am OEI den Veränderungen in Osteuropa nicht gewachsen seien, interpretieren sie als "Warnschuss und Chance für einen Neuanfang".

Die TU Berlin hat trotz internen Protesten einen Numerus Clausus für die Fächer Informatik und technische Informatik. Der Fachbereich sehe sich nicht in der Lage, die "Überlast an Studenten aufzufangen", hieß es in einer Erklärung.

Das Potsdamer Agrarministerium sieht für das Land keine Gefahr durch gentechnisch veränderten Raps. In Brandenburg sei solcher Raps der britischen-niederländischen Firma Advanta nach bisherigen Erkenntnissen nicht ausgesät worden, sagte ein Ministeriumssprecher am Freitag auf Anfrage.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Reinhart Bünger

Was habe ich eigentlich in zahllosen Seminaren über Hegels und Schlegels Philosophie gelernt, was mich für die Berufswelt interessant macht? Welche praktischen Kompetenzen Geisteswissenschaftler im Studium erlangt haben, diskutierten Studenten mit Berufspraktikern an der Humboldt-Uni.

Bildungsministerin Edelgard Bulmahn will verstärkt Frauen für den Ingenierusberuf werben. "Es wäre schlicht dumm, bei der Technik der Zukunft auf das Potenzial von Frauen zu verzichten" sagte Bulmahn anläßlich der ersten speziell auf den weiblichen Ingenieursnachwuchs ausgerichteten Informationsbörse "Meet.

Von Tilmann Warnecke