Noch sechs Tage: Wer eine Reise oder ein Fest gewinnen, wer gedruckt oder gesendet werden möchte, muss sich sputen
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 08.07.2003
Darmuntersuchungen – vor allem auf Krebs – sind unangenehm, zum Teil sogar schmerzhaft. Denn bei der Koloskopie muss ein Schlauch mit eingebauter Optik samt Beleuchtung eingeführt werden.
Einen BachelorAbschluss in „Italienstudien“ kann man künftig an der Freien Universität erwerben. Den Kern des Studiengangs bildet die italienische Philologie, ergänzt durch die Fächer „Wirtschaft und Recht“ und „Kunst und Medien“.
Wenn verbrauchte oder geschädigte Körperzellen ihr Ende nahen sehen, rufen sie ihre Bestatter selbst herbei. Wie Forscher jetzt nachwiesen, geben sie ein bestimmte Fettverbindung (Phospholipid) ab, worauf Fresszellen (Phagozyten) reagieren.
Staatssekretär Pasternack über seinen Rücktritt und die Politik
Der Pressesprecher in der Senatsverwaltung Wissenschaft, Thorsten Wöhlert, bezeichnet nach wie vor den Zeitpunkt des Rücktritts von Peer Pasternack als überraschend. In einzelnen Punkten seien allerdings Differenzen zwischen dem Staatssekretär und dem Senator bereits bekannt gewesen.
Im Sternbild Puppis haben Astronomen ein Planetensystem entdeckt, das einige Ähnlichkeiten mit unserem Sonnensystem aufweist. Der Stern HD70642, den die Wissenschaftler ins Visier nahmen, ist etwa genauso alt und so groß wie unsere Sonne.
ist ein unbedenkliches Mittel – dafür wirkt es aber auch nicht bei jedem. Johanniskraut ist stärker und wird bei depressiven Verstimmungen eingesetzt.
Gesundheit: „Die RNS ist ein Hoffnungsträger“ Lorie Karnath über molekulare Schalter gegen Krebsgene
Warum verknüpfen sich nach der Entschlüsselung des menschlichen Genoms so viele Hoffnungen mit der RNS, der Ribonukleinsäure? Als eines der anpassungsfähigsten und am meisten untersuchten biologischen Moleküle liefert RNS nicht nur die Blaupause für die Proteine, die Bausteine des Lebens.
Ärzte suchen nach neuen Behandlungsverfahren gegen die Immunstörungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Studenten greifen häufiger zu Drogen als andere Menschen – und bleiben morgens länger im Bett
Stifterverband kürt Studiengänge