Düsseldorfer und Hamburger Abkommen zur Gliederung der Schulen in Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien; Abitur nach 13 Schuljahren 1968/1970: Gründung von Fachhochschulen 1969: Einführung von Fachoberschulen; erste Versuche mit Gesamtschulen 1972: Reform der gymnasialen Oberstufe; Grund- und Leistungskurse, Punkte statt Zensuren 1977: Öffnung der Hochschulen für die geburtenstarken Jahrgänge 1988: länderübergreifende Anerkennung der Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife 1990: Übertragung westdeutscher Strukturen in Schulen und Hochschulen auf die ehemalige DDR 1996: die Rechtschreibreform startet und wird für alle Schulen und Behörden im August 2005 verbindlich; das Abitur am Ende der 12. Klasse wird anerkannt 1998: Start der großen Studienreform im Zeichen von Bachelor und Master 2000: Studiengebühren für Langzeitstudenten 2003: Bildungsstandards werden als Reaktion auf den Pisa-Schock schrittweise für alle Schulen und Fächer eingeführt 2004: Bund und Länder starten die gemeinsame Bildungsberichterstattung; die Kultusminister regeln den Hochschulzugang in Numerus-clausus-Fächern neu U.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 27.09.2004
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Von George Turner, Wissenschaftssenator a.D.