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Blick auf die US-Airbase in Ramstein.

Die USA haben zahlreichen früheren afghanischen Ortskräften die Ausreise versprochen. Deutschland soll bei der Rettung unterstützen, geht aus Berichten hervor.

A ball of fire rises above a building during an Israeli strike, in Rafah in the southern Gaza Strip on December 9, 2023, amid continuing battles between Israel and the militant group Hamas. Israel pressed its offensive against Hamas militants in Gaza on December 9, after the United States blocked an extraordinary UN bid to call for a ceasefire in the two-month war. (Photo by MAHMUD HAMS / AFP)

Dutzende Terroristen sollen im Norden des Gazastreifens kapituliert haben. Experten analysieren, ob die Front der Hamas nach wochenlangen Kämpfen zu bröckeln beginnt.

Von
  • Christian Böhme
  • Viktoria Bräuner
Claudine Gay (links), Harvard-Präsidentin, spricht während einer Anhörung des Bildungsausschusses des Repräsentantenhauses auf dem Capitol Hill, während Liz Magill, Präsidentin der University of Pennsylvania, zuhört.

Untersuchung im Kongress, Rücktrittsforderungen, verärgerte Spender: Der Ärger über den Umgang amerikanischer Universitäten mit antisemitischen Vorfällen hält an.

Von Juliane Schäuble
Armin Laschet, auf diesem Bild noch   CDU-Chef im Adenauerhaus, kümmert sich im  Bundestag mittlerweile schwerpunktmäßig um die Nahostpolitik.

Der frühere CDU-Chef sieht die Vereinten Nationen durch die Gaza-Politik von Generalsekretär Guterres zunehmend geschwächt. Er fordert zwar keine Abwendung, aber ein finanzielles Signal.

Von Christopher Ziedler
Menschen im Gazastreifen.

Kein Wasser, kein Strom, keine Hilfe, kein Schutz: Für die Bewohner des Gazastreifens ist die Lage dramatisch. Der Druck auf Israel wächst, nicht so massiv vorzugehen – vor allem durch die USA.

Von
  • Christian Böhme
  • Andrea Nüsse
Die Ortskräfte kamen über den Grenzübergang Rafah nach Ägypten.

Rund 200 Mitarbeiter deutscher Organisationen wurden nach Ägypten gebracht. Viele davon dürfen einem Bericht zufolge aber wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland einreisen.

Mehr als 19.000 Kinder wurden von den russischen Besatzern verschleppt.

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine wurden ukrainischen Angaben zufolge 28.000 Zivilisten gefangen genommen und mehr als 19.000 Kinder verschleppt.

Ernsthafte Konkurrenz hat Wladimir Putin nicht zu befürchten.

Wladimir Putin wird voraussichtlich ein weiteres Mal Präsident Russlands. Nach der Bekanntgabe seiner Kandidatur gilt die Wahl im März als Formsache.

Taiwanische Militärschiffe liegen im Hafen von Keelung. Taiwans Streitkräfte haben nach eigenen Angaben einen chinesischen Wetterballon vor der Küste des ostasiatischen Inselstaates entdeckt. Die Behörde erklärte, dass das Fluggerät auf 21 000 Fuß (etwa 6400 Meter) rund 101 nautische Meilen (etwa 187 Kilometer) südwestlich von Keelung «vermutlich» für Messungen eingesetzt wurde.

Fast täglich provoziert China mit militärischen Übungen vor der Küste Taiwans. Nun entdeckte der Inselstaat einen Wetterballon, der ebenso plötzlich wieder verschwand.

Hunderte Palästinenser stehen vor einer UN-Einrichtung Schlange und warten auf die Versorgung mit Hilfsgütern.

Die Lage für palästinensische Zivilisten in Gaza ist verheerend. Hoffnung macht die Aussicht auf die Öffnung eines zweiten Grenzübergangs. Die Ereignisse der Nacht im Überblick.

Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Biden, nach einem Gerichtstermin im Sommer.

Mitten im US-Wahlkampf ist Präsident Joe Biden mit weiterem juristischem Ärger für seinen offenkundig prassenden Sohn Hunter konfrontiert. Die Anklageschrift listet pikante Details auf.