In Ungarn gehen Tausende gegen die Regierung von Viktor Orban auf die Straße. Grund dafür ist die Verwicklung seiner Regierung in einen Korruptionsfall. Dabei gibt es offenbar neue Erkenntnisse.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 26.03.2024
Trump wird sich im Schweigegeldprozess nicht öffentlich über Zeugen oder Mitarbeiter des Gerichts äußern dürfen. Der zuständige Richter begründet das mit vergangenen Angriffen des Ex-US-Präsidenten.
Das neue Gesetz soll den Abstimmungsvorgang und die Stimmenauszählung in Bosnien-Herzegowina effizienter kontrollieren. Deutschland und die USA begrüßen den Schritt.
In den USA ist die Abtreibungspille „Mifepristone“ seit mehr als 20 Jahren auf dem Markt. Abtreibungsgegnern haben jüngst wieder eine Klage eingereicht. Das Gericht zweifelt an ihren Argumenten.
In einem Bericht macht Albanese Israel schwere Vorwürfe. Der jüdische Staat weist diese scharf zurück – und verweist auf frühere israelkritische Statements der UN-Sonderberichterstatterin.
Selenskyj wechselt Sekretär des Sicherheitsrates aus. Ukraine attackiert von Russland gekapertes ukrainisches Kriegsschiff. Der Nachrichtenüberlick am Abend.
Seit fünf Jahren sitzt der Wikileaks-Gründer in Großbritannien ein, die USA fordern seine Auslieferung. Ein Londoner Gericht hat dafür nun Bedingungen gestellt. Was halten Experten davon?
Demonstrant wirft Molotow-Cocktail: EU-Staaten treiben Lockerung von Agrar-Umweltregeln voran
Vertreter der EU-Staaten haben weitere Entlastungen von Landwirten in Aussicht gestellt. Dennoch gab es in Brüssel Proteste von unzufriedenen Bauern. Die Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein.
Experten sind überzeugt, dass der Frieden und die Überwindung von menschlichem Leid Franziskus ein Herzensanliegen sind. Seine Rolle ist die eines Mahners.
Dass sich der Westen von der einzig funktionierenden Demokratie im Nahen Osten abwendet, ist ein fatales Signal. Gegen den Antisemitismus hilft es nicht – zur Waffenruhe verhilft es auch nicht.
Adam Glapinski soll sein Amt im Sinne der alten PiS-Regierung missbraucht haben. Doch der Weg zu einem Prozess gegen den Notenbanker wäre lang.
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eins ihrer ehemaligen Kampfschiffe außer Gefecht gesetzt. Russland hatte die Konstantin Olschansky 2014 gekapert.
Einige wollten an Julian Assange ein Exempel statuieren. Der Wikileaks-Gründer sollte streng bestraft, Nachahmer sollten abgeschreckt werden. Das ist zum Teil gelungen – ein bitteres Eingeständnis.
Orthodoxes Trauerritual: Anhänger versammeln sich 40 Tage nach Nawalnys Tod an dessen Grab in Moskau
Anhänger des gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny haben sich erneut an dessen Grab getroffen. In der orthodoxen Tradition verlässt 40 Tage nach dem Tod die Seele den Körper des Toten.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko behauptet, die Angreifer hätten erfolglos versucht, in sein Land zu kommen. In Moskau wurde derweil die Suche nach Vermissten eingestellt.
Die Volksrepublik soll im großen Stil westliche Politiker und Institutionen angegriffen und ausspioniert haben. Doch Peking weist die Vorwürfe von sich.
Neues Kapitel in den Beziehungen Frankreich-Südamerika: Offiziell hat Brüssel im Handel das Sagen, doch Macron stellt nationale Wirtschaftsinteressen über die europäischen.
Die demilitarisierte Zone im Süden Gazas ist für Israels Armee laut Vertrag tabu. Ein Grund, warum US-Präsident Biden Israels Vorrücken ablehnt.
Wegen Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz wollen die USA den Wikileaks-Gründer vor Gericht stellen. Doch ein Londoner Gericht gibt ihm die Option zur Berufung gegen seine Auslieferung.
Schon mehrfach wurde seine Haft verlängert. Doch noch immer hat der „Wall Street Journal“-Journalist keinen Gerichtstermin.
Die Türkei verstärkt ihr Vorgehen gegen Terrorverdächtige der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat weiter. Das Innenministerium meldete nun Festnahmen in 30 Städten.
Während die deutsche Hilfe für die UNRWA in Gaza weiter auf Eis liegt, soll das umstrittene Hilfswerk in anderen Regionen, trotz des Terrorverdachts, wieder Zahlungen aus Berlin erhalten.
Vor einem Jahr verlor Jair Bolsonaro die Präsidentschaftswahl in Brasilien – und floh offenbar in die ungarische Botschaft. Aus Angst vor der Verhaftung, glauben Kritiker.
Reiche Unterstützer sammelten offenbar Geld für die Sicherheitsleistung, mit der Donald Trump sich konfrontiert sieht. Am Montag reduzierte ein Gericht die Summe und entlastete den Ex-Präsidenten damit.