Betrifft: „Dies Wort klingt wie Schalmeien“ vom 25. Juni 2003 Ihr Loblied auf die Idee einer so genannten Bürgerversicherung kann ich in keinster Weise teilen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 29.06.2003
Betrifft: „Im Land der Supernasen" im Tagesspiegel vom 22. Juni 2003 Im Zusammenhang mit Michel Friedman ist bislang nur von Moral die Rede oder von strafrechtlicher Relevanz, ebenso davon, ob der Betroffene über Gebühr geschont oder aber genau deshalb Unrecht angetan wurde, weil er Jude ist.
BISKY UND DIE PDS
Leser Reimar Lenz kritisiert, dass über eine Ausweitung des Einsatzes in Kabul beraten wird, obwohl die Gefahr wächst. Verteidigungsminister Peter Struck antwortet
In Karlsruhe wird die Beschwerde gegen die Wohnungsüberwachung verhandelt
Von Christiane Reepenbading WO IST GOTT? Wer mit drei kleinen Mädchen einkaufen geht, muss auf alles gefasst sein.
Betrifft: „Das Ende der Tage“ im Tagesspiegel vom 18. Juni 2003 Trotz sexueller Revolution, Aufklärung in der Schule und allabend(brot)licher Reklame für Tampons und/oder Slipeinlagen sind die Kenntnisse über die Menstruation und die Antibabypille bei der durchschnittlichen Frau immer noch von vielen Missverständnissen geprägt.
Betrifft: „Das große Fressen“ im Tagesspiegel vom 25. Juni 2006 Ihr Kommentar spricht mir aus der Seele.
Plädoyer für eine offene Diskussion über die soziale Dienstpflicht
Betrifft: „Das Kopftuch ist keine Glaubensfrage" vom 4. Juni 2003 Muss sich ein ausländischer Mitbürger rein äußerlich am besten in einen „vorbildlichen“ Deutschen verwandeln?
Betrifft: Die Sonderbeilage des Tagesspiegels „Perspektive Berlin“, die optimistische Unternehmer vorstellt, vom 20. Juni 2003 Ich möchte Ihnen zu Ihrer Beilage gratulieren.
Betrifft: „Gesundheitsreform kommt im Herbst“ vom 25. Juni 2003 Nun kommt sie also, die Gesundheitsreform, und sowohl der Entwurf von RotGrün als auch das Konzept der CDU/CSU sehen nicht so aus, als seien sie von Politikern ersonnen, die noch großen Wert auf die Bezeichnung sozial legen.
Betrifft: „Das Ende der Schönwettergesellschaft“ vom 25. Juni 2003 Es grenzt an Unverschämtheit, wenn Innensenator Körting den öffentlichen Dienst als zu solidarischem Sparen nicht bereite Schönwettergesellschaft hinstellt.
Betrifft: „FDP: Bäume sind Privatsache“ vom 10. Juni 2003 Wenn es heißt, die FDP halte die Bäume für Privatsache, die „Baumschutzverordnung für überflüssig und für ein Beispiel der Regelungswut der Verwaltung", so spricht das für einen großen Irrtum wie auch für eine traurige Wahrheit.
Betrifft: „Der lange Tag der Kontrollen“ vom 17. Juni 2003 Bei allem Verständnis für die Berichterstattung über die schrecklichen Serie von Busunfällen in der letzten Zeit: Ich warne davor, den Bogen zu überspannen und Busunternehmen generell zu verurteilen.
Betrifft: „Das Ende der Schönwettergesellschaft“ vom 25. Juni 2003 Ich kann den Ausführungen von Innensenator Körting nur zustimmen!