Betrifft: „Runter mit den Rundfunkgebühren“ vom 29. Februar 2004 Die Haltung der beiden FDPVertreter Martin Lindner (Berlin) und Burkhart Müller-Sönksen (Hamburg) zur Rundfunkgebühr ist nicht neu.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.03.2004
Von Uta Fölster WO IST GOTT? Soll der liebe Gott zu- oder weghören?
Betrifft: „Zu viel Dreck – 700 Schüler nach Hause geschickt“ vom 28. Februar und „Putzen lassen ist gut, Kontrolle ist besser“ vom 1.
Betrifft: „FDP rechnet nicht mehr mit Schäuble“ vom 2. März und „Köhler als Präsident – und als Signal“ vom 5.
Betrifft: „Zweite erste Wahl“ vom 5. März 2004 Die Kandidatensuche für das Amt des Bundespräsidenten im Oppositionslager war schon haarsträubend, doch die Kandidatenkür von CDU/CSU und FDP setzt dem Fass noch die Krone auf: Wie kann man nur ernsthaft einen Mann wie Horst Köhler, der als IWFVorsitzender sicherlich seine Qualitäten hat, zum Bundespräsidenten vorschlagen?
Unsere Leserin Barbara Vetter wundert sich über die außertariflichen BVG-Verträge. Der Grünen-Verkehrsexperte Michael Cramer sagt: Der Vorstand entscheidet selbst
Betrifft: „Michel und Alster, alles Ole“ vom 1. März 2004 Ole von Beusts Sieg kam nicht von ungefähr.
Betrifft: „Die feinen Gesellschafter der Immobilienfonds“ vom 20. Februar und „Ein Anleger, der verzichten will“ vom 2.
MUSIKPREIS ECHO IN BERLIN
DER MASTERPLAN DER UNION
Betrifft: „Interne Dokumente belasten BAChef“ vom 3. März 2004 Wie man für über 65 Mio.
Betrifft: den Tagesspiegel Zwischen Ende der Nacht und Anfang des Tages ist nichts schöner, als bei einer Tasse Kaffee auf der Couch zu sitzen und Zeitung zu lesen. Klar, ich kann nicht alles lesen.
Betrifft: „Wie viele Tafeln verträgt das Brandenburger Tor?“ vom 1.
Sind die Russen so restlos überzeugt von Putins Leistungen? Seine einsame Dominanz hängt mit der „sowjetischer“ werdenden Kontrolle aller Fernsehinformationen durch die Kremlpropaganda zusammen.
Der Nachfolger muss vollbringen, was Köhler nicht geschafft hat: den Einfluss des IWF auf die Entwicklungsländer und Russland geltend zu machen. Köhler ließ die große Finanzkrise in Argentinien 2001 und 2002 zu.
Was ein Präsident Kerry (nicht) anders machen könnte
Betrifft: „Das Kreuz mit der Passion“ vom 27. Februar 2004 Als besonders antisemitisch gilt der in Mel Gibsons Jesusfilm aus der Bibel zitierte Ausruf der Juden: „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder“ (Matth 27,25).
Blair sagt, es gehe nicht um eine „Frage des Vertrauens, sondern der Einschätzung“. Nein, es geht um beides.
Betrifft: „Die Letzten auf der Liste“ vom 4. März 2004 Zunächst möchte ich für die gute Berichterstattung über die unselige BundespräsidentenKandidatenkür danken.
Hätte die Kunst der Diplomatie auch Erfolg gehabt? Das ist immer weniger haltbar.
Betrifft: „Beust erobert Hamburg“ vom 1. März 2004 Die vermeintlich so nüchternen Hanseaten haben ein weiteres Mal vorwiegend nach Gefühl und Wellenschlag gewählt.
Betrifft: „Köhler als Präsident – und als Signal“ vom 5. März 2004 Union und FDP haben sich auf einen Kandidaten geeinigt: Horst Köhler ist 61 Jahre alt und Präsident des Internationalen Währungsfonds.
Betrifft: „CDUSpitze streitet über Kandidaten“ vom 4. März 2004 Das Amt für Mahnansprachen und Ordensverteilung wird neu vergeben, und die dafür zuständigen Politiker benehmen sich so, wie bisher bei jeder Bundespräsidentenwahl.
Betrifft: die HamburgSeite Hamburg trägt Schwarz, da ist es umso notwendiger, dass auch nach der Wahl eine wirklich unabhängige Zeitung (neben der Taz) ein Auge auf unsere Hansestadt hat. Weiter so!