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„Häftling geflohen: Bewacherin wartete vor der Toilettentür“ vom 22. Oktober 2005 Der zu zwölf Jahren Freiheitsentzug verurteilte Schwerverbrecher wurde ohne Bewachung durch Justizvollzugsbeamte nach Kreuzberg zu seinem Anwalt gelassen.

„Die LehrerLücke“ vom 26. Oktober 2005 In Ihrem Artikel entsteht der Eindruck, dass es keine angehenden Lehrer gibt und somit zukünftige Lehrer nur anderweitig „aktiviert“ werden könnten – sei es durch Seiteneinsteiger, Einstellung von Absolventen, die 25 Jahre lang abgelehnt wurden (!

„Ende eines ganz normalen Schulalltags“ vom 27. Oktober 2005 Wenn wir uns alle mal wieder fragen, weshalb die Welt so schlecht ist, die Straftäter so böse sind und es derer so viele gibt, wo all die schönen Werte geblieben sind und warum sich die Schulen in maroder Verfassung befinden, dann wollen wir uns schnell an den Lübecker Strafprozess um eine offenbar beherzte, aber eben leider umgebrachte Lehrerin erinnern und an das Verhalten aller am Prozess Beteiligten.

Bluffen gehört zu Koalitionsverhandlungen wie eine unbewegte Miene zum Kartenspiel. Wer zuerst Nerven zeigt, bringt den anderen in eine bessere Verhandlungsposition, selbst wenn der die schwächeren Argumente hat.

über den Kampf gegen den Straßenstrich Wohl nirgendwo in Europa gibt es so viele Prostituierte wie in Spanien. Rund 400 000 Dirnen buhlen unter der spanischen Sonne um Freier in einem Land, das gut 40 Millionen Einwohner hat.

Mit ihrem Großvater ist sie oft zur Kirchenruine spaziert. Mit Mutter und Tochter kehrte unsere Autorin nach Dresden zurück.

Von Nadja Klinger

Tausende Berliner bezahlen zu hohe Stromrechnungen. Nicht nur, weil sich Energie derzeit stark verteuert, sondern vor allem deshalb, weil sie den ungünstigen BewagTarif „Berlin Klassik“ beziehen.