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„Die Unmögliche“ vom 20. März 2006 Wird es in Deutschland einmal so weit kommen, dass eine Frau Karriere und Kinder haben darf, ohne negativ oder positiv kommentiert zu werden?

„Das Deutschlandquiz“ vom 19. März 2006 Für mich mutet es schon recht eigenartig an, mit welcher Leichtfertigkeit der Autor behauptet: „Den Petitionsausschuss nicht zu kennen, ist aber sicherlich kein Makel.

„Heißer Streit um kalte Klassenzimmer“ vom 16. März 2006 Klar: Es ist nicht schön, wenn unsere Schüler frieren müssen – haben in Berliner Schulen ohnehin wenig zum Lachen.

„Das wahre Wort zum Sonntag“ vom 19. März 2006 Nach Ansicht der Grünen Göring-Eckardt hängt die Bereitschaft von Frauen, Mutter zu werden, auch davon ab, „ob man, wenn man ein Kind in eine Kneipe mitbringt, schief angesehen wird“.

„Die Ärzte haben erkannt, welche Macht sie haben“ vom 23. März 2006 Leider nur selten erwähnt, aber in der öffentlichen Diskussion vollkommen außer Acht gelassen, ist die Konsequenz von Rationalisierungen an den deutschen Kliniken, um auf die Forderungen der streikenden Ärzte überhaupt eingehen zu können.

„Willy Brandt“ vom 23. März 2006 Sie erlauben bitte eine kleine Korrektur zu den Zeilen über Willy Brandt: Es heißt, am 22.

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Dieser Grundsatz gilt in allen Rechtsstaaten und Demokratien – auch in den Niederlanden.