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„Ab in die Vorschule“ vom 25. April 2006 Mut zur Erziehung, wie Daniel Dettling fordert, beweisen konfessionelle Kindertagesstätten täglich.

„Benzinpreis nähert sich dem Allzeithoch“ vom 15. April 2006 MitVerwunderung habe ich zur Kenntnis genommen, dass Herr Minister Tiefensee, wie schon andere Regierungsmitglieder vor ihm, die Preisgestaltung der Ölkonzerne als Preistreiberei anprangert.

„Weniger verpulvern“ vom 13. April 2006 Es wäre mehr als wünschenswert, wenn den politisch Verantwortlichen zur so genannten Gesundheitsreform etwas mehr einfallen würde, als das Volk wieder einmal zur Kasse zu bitten.

Die Rütli-Schule der Türkei steht in Ankara. An der Hidirliktepe-Grundschule in der türkischen Hauptstadt werden Drogen verkauft und Lehrer mit Messern bedroht, das Auto des Direktors wurde demoliert.

Von Susanne Güsten

Das ist sozialdemokratische Magie: Man steckt die Schüler in Uniformen und, abrakadabra, alle Unterschiede zwischen oben und unten, gebildet und ungebildet, religiös und nichtreligiös, deutsch und nichtdeutsch sind weggezaubert. „Eine einfache Lösung zur Konfliktvermeidung“, nennt die Bundesjustizministerin ihre Eingebung.

„Weniger Musik und Erdkunde wegen Ethik“ vom 28. April 2006 Die Kürzung der Erdkunde innerhalb der Stundentafel lässt bei den Administratoren Weitblick vermissen.

„So kann’s gehen“ vom 30. April 2006 Als U-Bahn-Nutzerin und gebranntes Kind muss ich dringend davon abraten, Ihren Vorschlag auszuführen, U-Bahn- Rüpel verbal oder gar körperlich zu besserem Benehmen aufzufordern.

Es klingt fürchterlich. Peter Hartz, ehedem gefeierter Personalvorstand von VW, stolzer Erfinder von Reformen, die seinen Namen tragen und im Französischen Dom zu Berlin pathetisch-hochmütig der Öffentlichkeit vorgestellt wurden, einer, neben dem Bundeskanzler Gerhard Schröder stand – dem also soll Gefängnis bis zu fünf Jahren und eine enorme Schadenersatzforderung drohen.

„Der große Schienenersatzverkehr“ vom 29. April 2006 Ihr Mitarbeiter irrt, wenn er im ersten Absatz seines Artikels über das Musical „Linie 1“ schreibt, die BVG hätte erst 2005 die Linienführung der U-Bahn-Linie 1 geändert, weil 1993 der Einspruch von Theaterfans die damaligen Pläne des Verkehrsbetriebes zur Änderung der Strecke „durchkreuzt“ habe.