Horst Seehofer, ganz souverän, bändigt die Krise wie ein Reiter sein wildes Pferd. Der Zorro der CSU schickt erst die Schuldigen am historischen Desaster der Partei in die Wüste und verlangt als neuer, starker Mann personelle Konsequenzen von der gebeutelten Bayrischen Landesbank.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.10.2008
Das gemeinsame Gedenken an den 9. November 1938 droht im Parteienstreit unterzugehen
Berlin nimmt Abschied von Knuts Papa“, verkündet die „B Z“ am Kiosk im Hauptbahnhof. Während ich auf den Zug nach Frankfurt warte, frage ich mich, wie der Papa eines Eisbären wohl aussehen mag.
Zippi Livni wird es wohl nicht schaffen, sich am Montag zur israelischen Ministerpräsidentin wählen zu lassen. Vorzeitige Neuwahlen scheinen unausweichlich.
Wer hätte das gedacht. Der große alte Mann des US- Finanzsystems, das „Orakel“ der Wall Street, gibt Fehler zu.
So teuer kann es werden, wenn an der Börse Vertrauen verzockt wird. Mit den Aktienkursen sind am Freitag alle Hoffnungen abgestürzt, die Bankenrettungspakete der Regierungen könnten die internationale Finanzkrise beenden und die Realwirtschaft vor den Folgen abschirmen.
Stephan-Andreas Casdorff zur Kaste der "Ökonomisten"
Michael Ballack kritisiert den Nationaltrainer zu Recht – aber auf die falsche Weise
Russlands Strafrecht wird mehr und mehr zu Makulatur
Ballack gegen Löw: Die Kritik des Kapitäns am Trainer ist in vielen Punkten richtig
Russlands Strafrecht wird mehr und mehr zu Makulatur
Schon als er noch öffentlich reden konnte, machte er sich um die Gefahren seiner Arbeit keine Illusionen. „Wenn ich bei den Herrschenden so viele Feinde habe, muss meine Arbeit irgendwie von Bedeutung sein.
Jede große Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Banal?
Ballack gegen Löw: Die Kritik des Kapitäns am Trainer ist in vielen Punkten richtig
Von Stephan-Andreas Casdorff
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