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„Üble Nachrede“ vom 23. Oktober Warum nennt der Autor es „üble Nachrede", wenn über Jörg Haiders Homosexualität in den Medien berichtet wird?

„Schaffnerin setzt Mädchen im Dunkeln aus“ vom 23. Oktober Es ist ja schön und gut, daß Mitreisende anboten, dem Mädchen eine Fahrkarte zu spendieren.

„Erschummelte Erfolge“ vom 19. Oktober Mit der Frage der Verlässlichkeit von Vergleichstests sprechen Sie ein aktuelles Thema an, das über den Bereich der Migranten weit hinausgeht.

Wieder sind Soldaten gefallen. Und wieder sagt kaum jemand offen, warum der Afghanistan-Einsatz nötig ist – und wie lange.

Von Franz H. U. Borkenhagen

Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief. Das ist Murphys Gesetz – aber sollte man es nicht aus aktuellem Anlass in Mehdorns Gesetz umwidmen?

Von Carsten Brönstrup

„Kommen Sie doch mal zum Abendessen“ vom 14. Oktober Moscheegegner Joachim Swietlik kritisiert, dass die Ahmadiyya-Gemeinde die Gleichstellung von Frauen und Männern nicht akzeptieren würde.

Zur Berichterstattung über Streiks Diese Streiks verstehe ich nicht mehr. Erstens weil die Folgen für die Stadt katastrophal sind.

Zur Berichterstattung über die Finanzkrise Herzlichen Dank Harald Schumann und der Wirtschaftsredaktion! So wie die Hintergründe der Finanzkrise und Lösungansätze beschrieben und erklärt werden, habe ich das in keiner anderen Publikation auch nur annähernd gleichermaßen verständlich und dennoch kurz gehalten gelesen.

Berlin nimmt Abschied von Knuts Papa“, verkündet die „B Z“ am Kiosk im Hauptbahnhof. Während ich auf den Zug nach Frankfurt warte, frage ich mich, wie der Papa eines Eisbären wohl aussehen mag.

Von Pascale Hugues

So teuer kann es werden, wenn an der Börse Vertrauen verzockt wird. Mit den Aktienkursen sind am Freitag alle Hoffnungen abgestürzt, die Bankenrettungspakete der Regierungen könnten die internationale Finanzkrise beenden und die Realwirtschaft vor den Folgen abschirmen.

Zippi Livni wird es wohl nicht schaffen, sich am Montag zur israelischen Ministerpräsidentin wählen zu lassen. Vorzeitige Neuwahlen scheinen unausweichlich.

Horst Seehofer, ganz souverän, bändigt die Krise wie ein Reiter sein wildes Pferd. Der Zorro der CSU schickt erst die Schuldigen am historischen Desaster der Partei in die Wüste und verlangt als neuer, starker Mann personelle Konsequenzen von der gebeutelten Bayrischen Landesbank.

Von Armin Lehmann

Berlin nimmt Abschied von Knuts Papa“, verkündet die „B Z“ am Kiosk im Hauptbahnhof. Während ich auf den Zug nach Frankfurt warte, frage ich mich, wie der Papa eines Eisbären wohl aussehen mag.

Von Pascale Hugues

Zippi Livni wird es wohl nicht schaffen, sich am Montag zur israelischen Ministerpräsidentin wählen zu lassen. Vorzeitige Neuwahlen scheinen unausweichlich.

So teuer kann es werden, wenn an der Börse Vertrauen verzockt wird. Mit den Aktienkursen sind am Freitag alle Hoffnungen abgestürzt, die Bankenrettungspakete der Regierungen könnten die internationale Finanzkrise beenden und die Realwirtschaft vor den Folgen abschirmen.