Der Einsatz von Chemiewaffen in Syrien gibt Rätsel auf.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 27.08.2013
Beschneidung, Selbstmord, Inzest: Die Selbstbestimmung ist nicht das höchste aller Güter. Wenn sich der moderne Mensch ausschließlich als selbstbestimmt definiert, leugnet er, dass er Mitglied eines Gemeinwesens ist, dessen Normen sich nicht allein aus der Vernunft ableiten.
Die Bundesregierung wird sich fragen müssen, welchen Anteil sie am Scheitern des Westens in Syrien hat. Weil sie ihre Aufgabe nicht leistet. Es war zwar immer schwierig mit den Russen. Aber diese Beziehung offen zu halten, ist Aufgabe der Deutschen.
Eine alte Idee lebt wieder auf: Ein internationaler Fonds soll für Klimaschäden aufkommen. Das klingt zunächst gut, doch der Nachweis ist schwer zu führen.
Was wäre wohl geschehen, wenn Christian Wulff als Bundespräsident seine erste Ehefrau zur offiziellen Kommunikationsberaterin ernannt und aus dem Etat des Präsidialamtes bezahlt hätte? Mal ganz abgesehen davon, was Wulffs Ehefrau Bettina, die seinerzeitige First Lady, wohl dazu gesagt hätte.
Die Inszenierung des Strafprozesses gegen den chinesischen Spitzenpolitiker Bo Xilai dürfte bereits mit der Auswahl der Polizeibeamten begonnen haben. Obwohl der Angeklagte mit einer Körpergröße von 1,86 Meter für einen Chinesen ungewöhnlich groß ist, ist es der Justiz gelungen, zwei Beamte neben ihm zu platzieren, die ihn noch überragen.
Ein erfreulicher Trend erlaubt eine kühne Prognose. Zunächst der Trend: Seit einiger Zeit steigt die Zahl der Einbürgerungen von Ausländern.
Griechenland muss endlich Wirtschaftshilfen ohne Reformauflagen bekommen
Die Inszenierung des Strafprozesses gegen den chinesischen Spitzenpolitiker Bo Xilai dürfte bereits mit der Auswahl der Polizeibeamten begonnen haben. Obwohl der Angeklagte mit einer Körpergröße von 1,86 Meter für einen Chinesen ungewöhnlich groß ist, ist es der Justiz gelungen, zwei Beamte neben ihm zu platzieren, die ihn noch überragen.
Ausländer wollen Deutsche werden. Das ist ein guter Trend. Noch besser wäre es, wenn Schwarz-Gelb den Widerstand gegen die doppelte Staatsangehörigkeit aufgibt.
Was wäre wohl geschehen, wenn Christian Wulff als Bundespräsident seine erste Ehefrau zur offiziellen Kommunikationsberaterin ernannt und aus dem Etat des Präsidialamtes bezahlt hätte? Mal ganz abgesehen davon, was Wulffs Ehefrau Bettina, die seinerzeitige First Lady, wohl dazu gesagt hätte.