Zur angloamerikanischen Achse gibt es keine Alternative.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 29.08.2013
Er hat den brisantesten Job der Welt. Von Ake Sellströms Urteil wird wohl abhängen, ob und wie die westlichen Staaten in den nächsten Tagen auf die Giftgasangriffe in Syrien reagieren, bei denen mindestens 350 Menschen gestorben sind, wahrscheinlich sogar deutlich mehr.
Ziemlich kleinlaut hat Berlins Bildungsverwaltung die verheerenden Ergebnisse der neuen Prüfungen zur Berufsbildungsreife ins Netz stellen lassen. Das schlechte Abschneiden der Neuntklässler war der Bildungssenatorin bislang keine kommentierende Zeile wert.
Bisher war die CDU in Berlin bemüht, den Koalitionsfrieden zu wahren. Doch jetzt hat sie sich in der Frage des kommunalen Stromnetzes und Stadtwerkes durchgesetzt - und dem linken Flügel der Landes-SPD gezeigt, was Sache ist.
Die Lage für die SPD: Deutschland geht es gut – aber diese Regierung ist Mist. Das muss Peer Steinbrück im TV-Duell erklären. Einfach wird das nicht werden.
Die Ankündigung der ägyptischen Übergangsregierung, sich stärker Russland zuzuwenden, wenn westliche Staaten ihre Unterstützung einstellen, ist vor allem ein Versuch, die USA unter Druck zu setzen. Denn Russland ist kein attraktiver Partner.
Im Syrien-Konflikt ist vieles anders als früher. Afghanistan und Irak taugen nicht als Vergleich. Nichtstun aber ist auch keine Lösung. Eine rote Linie zu ziehen, wenn Massenvernichtungswaffen zum Einsatz kommen, ist das Mindeste, was die globale Mitmenschlichkeit gebietet.
Der Anfang ist ihm bestens gelungen. Dietmar Woidke, neuer Ministerpräsident von Brandenburg, bekam bei seiner Wahl nicht allein die Stimmen der rot-roten Koalition, sondern ein paar mehr.
Ihre Aufgabe gehört zu den heikelsten, die derzeit international zu bewältigen sind. Angela Kane verhandelt im Auftrag von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon mit Vertretern des syrischen Regimes über den Zugang für die Waffeninspektoren zu Orten von möglichen Giftgasanschlägen.
In Berlin gibt es wichtigere Dinge, als das Stromnetz zurückzukaufen
Warum Politiker sich nicht bei der Jugend anbiedern sollten
Der Anfang ist ihm bestens gelungen. Dietmar Woidke, neuer Ministerpräsident von Brandenburg, bekam bei seiner Wahl nicht allein die Stimmen der rot-roten Koalition, sondern ein paar mehr.