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Die Spitzenkandidaten der fünf großen Parteiengruppen Europas (v.l.): Alexis Tsipras (Linke), Ska Keller (Grüne) Martin Schulz (SPD), Jean-Claude Juncker (Konservative) und Guy Verhofstadt (Liberale).

So personalisiert wie diesmal war die Europawahl noch nie. Doch der neue Kommissionschef braucht auch die Zustimmung aus dem Kreis der Staats- und Regierungschefs. Das dürfte auch die Zeit nach der Wahl noch spannend machen.

Das aktive Vergessenwerden kann einen Spagat zwischen Datenschutz und Informationsfreiheit

Wie soll man die Probleme der digitalen Welt lösen? Die Debatte um Google und Datenlöschung zeigt: Für viele digitale Beziehungen gibt es durchaus analoge Lösungen. Deshalb muss man nicht alles neu erfinden.

Von Christoph von Marschall
Europa-Parlament.

Der europäische Integrationsprozess spaltet Europa. Dagegen hilft kein Pathos und kein Martin Schulz - sondern die Auseinandersetzung der EU mit der entscheidenden Frage.

Von Moritz Schuller