Keine Mehrheit für Ausschluss aus FDP-Fraktion in Düsseldorf
Alle Artikel in „Politik“ vom 05.02.2003
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN „Habent sua fata libelli“, sagt der Lateiner, aber nicht nur Bücher haben ihre Schicksale, auch einzelne Wörter und Sätze. Manchen sieht man nach einiger Zeit gar nicht mehr an, als was sie auf die Welt gekommen sind – wettergegerbt, vom Schicksal gebeutelt, aus dem Zusammenhang gerissen, wie sie heute sind.
Parlament billigt Gründung des Staatenbunds Serbien-Montenegro
Nordkorea hofft, dass die USA keinen weiteren Konflikt riskieren
Die türkische Regierung schickt Soldaten an die Grenze zum Irak – wenn der Militärschlag beginnt, will Ankara nicht ganz ohne Einfluss sein
Wahlsieger Schüssel geht nun auf die Grünen zu
Die SPD will verstanden haben: Die Pläne von Rürup und Ulla Schmidt sollen nun zeitgleich präsentiert werden
Nach der formellen Auflösung Jugoslawiens wird Präsident Kostunica nicht mehr gebraucht – auch nicht in Serbien
Israel erklärt sich für nicht zuständig / Rotes Kreuz verlangt Hilfe für die Bewohner der besetzten Gebiete
Lord McNally brachte die Sache auf den Punkt: Das britische Oberhaus habe die Chance, „Geschichte oder sich zum Narren zu machen“, meinte das liberale Oberhausmitglied. Nach fast sechs Jahren der Expertenkommissionen, der Experimente und des zögernden Taktierens stand jetzt der Kern von Labours 1997 mit großem Eifer angestrebter Verfassungsreform auf der Tagesordnung: die „Demokratisierung des Oberhauses".
Eine Stunde Saddam Hussein – ganz oder gar nicht. Iraks Machthaber hat mit dem britischen Friedensaktivisten Tony Benn gesprochen.
(pl). Im Hamburger Prozess gegen den wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Beteiligung an den Anschlägen des 11.
Berlin. Die Union hat von Außenminister Joschka Fischer (Grüne) verlangt, sich vom „kategorischen Nein“ des Bundeskanzlers zu einem Irak-Krieg im Fall einer Abstimmung im UN-Sicherheitsrat zu distanzieren.
Ministerin muss Gesundheitsreform umarbeiten / Auch beim Kündigungsschutz will Schröder die Union gewinnen
BERLINALE 2003
Hessen-FDP lehnt Kochs Angebot ab
Jugoslawien ist nach Ende des Ersten Weltkrieges entstanden. Zunächst hieß es „Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen“, dessen Bevölkerung überwiegend aus Südslawen (JugoSlawen) bestand und deshalb von 1929 an die amtliche Bezeichnung „Jugoslawien“ erhielt.
Blairs Überzeugungsversuche beim Gipfel waren vergeblich: Chirac bleibt vorerst im Lager der Kriegsgegner
Die SPD gibt Sigmar Gabriel in Hannover eine zweite Chance
Für die Suche nach dem Konsens mit der Union wird der Wirtschaftsminister zur zentralen Figur – wenn ihm die eigenen Leute folgen
Der Gesundheits- und Rentenkommission der Regierung wird die Zeit knapp – die Geschichte eines holprigen Projekts