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Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN „Habent sua fata libelli“, sagt der Lateiner, aber nicht nur Bücher haben ihre Schicksale, auch einzelne Wörter und Sätze. Manchen sieht man nach einiger Zeit gar nicht mehr an, als was sie auf die Welt gekommen sind – wettergegerbt, vom Schicksal gebeutelt, aus dem Zusammenhang gerissen, wie sie heute sind.

Von Robert Birnbaum

Die SPD will verstanden haben: Die Pläne von Rürup und Ulla Schmidt sollen nun zeitgleich präsentiert werden

Von Cordula Eubel

Nach der formellen Auflösung Jugoslawiens wird Präsident Kostunica nicht mehr gebraucht – auch nicht in Serbien

Lord McNally brachte die Sache auf den Punkt: Das britische Oberhaus habe die Chance, „Geschichte oder sich zum Narren zu machen“, meinte das liberale Oberhausmitglied. Nach fast sechs Jahren der Expertenkommissionen, der Experimente und des zögernden Taktierens stand jetzt der Kern von Labours 1997 mit großem Eifer angestrebter Verfassungsreform auf der Tagesordnung: die „Demokratisierung des Oberhauses".

Von Matthias Thibaut

Eine Stunde Saddam Hussein – ganz oder gar nicht. Iraks Machthaber hat mit dem britischen Friedensaktivisten Tony Benn gesprochen.

Jugoslawien ist nach Ende des Ersten Weltkrieges entstanden. Zunächst hieß es „Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen“, dessen Bevölkerung überwiegend aus Südslawen (JugoSlawen) bestand und deshalb von 1929 an die amtliche Bezeichnung „Jugoslawien“ erhielt.

Der Gesundheits- und Rentenkommission der Regierung wird die Zeit knapp – die Geschichte eines holprigen Projekts

Von Cordula Eubel