Bewerber an der Fachhochschule Oranienburg sind oft zu unsportlich oder können nicht richtig Deutsch
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 06.01.2009
Stadtgüter verhandeln über Installation von Sonnenkollektoren auf 54 Hektar
Oranienburg - Viele sind unsportlich, teils zu dick, haben Defizite in Deutsch und schreiben „Auftreten“ mit Doppel-t. Brandenburgs Polizei hat Probleme, unter tausenden Bewerbern geeigneten Nachwuchs zu finden.
Berlin - Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) hält nichts von einer Reform der Privatschulfinanzierung. Die bisherige Berechnung der Zuschüsse auf Grundlage der Personalkosten biete den Vorteil, dass „alle Beteiligten mit dem Verfahren vertraut sind“, heißt es in seinem Bericht an den Hauptausschuss, der dem Tagesspiegel vorliegt.
Potsdam - Junge Musiker aus Brandenburg und Berlin sind aufgefordert, Songs zum Thema Toleranz, Antirassismus und Fremdenfeindlichkeit zu texten und zu komponieren. Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp stellte am Dienstag gemeinsam mit dem Verein Kreuzberger Musikalische Aktion den Wettbewerb „Soundwahl 2009“ unter dem Motto „Eure Songs gegen Rassismus“ vor.
Neuruppin - Ab 19. Januar müssen sich zwei mutmaßliche Neonazis aus Templin für den Tod des 55-jährigen Bernd K.
Ende Juli töteten zwei junge Männer in Templin einen Mann in dessen Werkstatt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Mord und rechtsextremistische Motive vor. In knapp zwei Wochen soll das Verfahren beginnen.
34 Tonträger und zwei DVDs sind auf Anregung des LKAs im Jahr 2008 in Brandenburg wegen jugendgefährdender und rechtsextremistischer Inhalte auf den Index gesetzt worden. Ein Großteil der Titel darf auch nicht an Erwachsene verkauft werden.
Am zweiten winterlichen Werktag kam es zu rund 130 Unfällen im brandenburgischen Straßenverkehr. Dabei wurden mindestens zehn Menschen verletzt.
Berlin - Die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen hat im vergangenen Jahr einen neuen Besucherrekord verzeichnet. Wie der Direktor der Einrichtung, Hubertus Knabe, mitteilte, besichtigten 2008 knapp 250 000 Menschen das ehemalige zentrale Untersuchungsgefängnis des DDR-Staatssicherheitsdienstes.
Jedermann hat das Recht, bei der Stasi- Unterlagenbehörde einen Antrag auf Auskunft, Einsicht und Herausgabe von Unterlagen zu stellen. Für mögliche Stasi- Opfer ist dies kostenlos, Ex-Stasi-Leute zahlen rund 75 Euro.
In Frankfurt (Oder) registrierte die Birthler-Behörde die höchste Antragszahl seit zehn Jahren / Auch Berliner Zentralstelle erwartet in diesem Jahr eine Zunahme
Der Bezirk Marzahn wird 30 Jahre alt – und verliert seine Jugend. Das Durchschnittsalter steigt stetig
3. März 1975: Beginn der Erschließungsarbeiten.
Neuruppin/Schönfließ - Bei den Untersuchungen zu den tödlichen Schüssen eines Berliner Polizisten auf einen Kriminellen im brandenburgischen Schönfließ wollen Ermittler am Mittwoch das Tatgeschehen nachstellen. Dazu werde das Gelände rund um den Tatort weiträumig abgesperrt, sagte Oberstaatsanwältin Lolita Lodenkämper am Montag in Neuruppin.
Berlin/Potsdam - Teilweise chaotische Verkehrsverhältnisse herrschten am Montag im Berliner Umland und in Brandenburg. So blieb die Autobahn 24 Berlin-Hamburg für mehrere Stunden voll gesperrt.
Prozess in Neuruppin gibt Einblicke in den seit 2006 in Berlin und Brandenburg tobenden Rockerkrieg
Neuruppin/Templin – Ab 19. Januar müssen sich zwei Neonazis aus Templin für den Tod des 55-jährigen Bernd K.
SPD-Chef Momper will den Berlinern das Umland zur Naherholung öffnen
Jedermann hat das Recht, bei der Stasi-Unterlagenbehörde einen Antrag auf Auskunft, Einsicht und Herausgabe von Unterlagen zu stellen. Für mögliche Stasi- Opfer ist dies kostenlos, Ex-Stasi-Leute zahlen rund 75 Euro.
In Frankfurt (Oder) meldet die Außenstelle für Stasi-Unterlagen für das Jahr 2008 die höchste Antragszahl seit zehn Jahren. Die Berliner Zentralstelle erwartet für 2009 eine Zunahme.
Die Gedenkstätte im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen hat im vergangenen Jahr einen neuen Besucherrekord verzeichnet.