Mitten im Winter gestalten Anrainer ihre Gärten und den Uferweg am Groß Glienicker See um – weil die Stadt Verträge missachtet.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 30.01.2010
So hilfreich wie am Samstag war die Mitnahme eines Spatens oder einer Schippe bei einer Autofahrt nördlich Berlins lange nicht mehr: Ohne solche Hilfsmittel war auf vielen Strecken an ein Fortkommen gar nicht zu denken gewesen.
Professor Martin Sabrow, Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, über die Chancen auf eine überparteiliche Aufarbeitung der Nachwende-Politik, den Nutzen einer Enquete-Kommission und Erfolge und Versäumnisse in Brandenburg
Potsdam - Nach zwei Jahren mit Überschüssen wird das Land Brandenburg das Haushaltsjahr 2009 mit einem Defizit abschließen. Dieses beläuft sich voraussichtlich auf 463 Millionen Euro, wie das Finanzministerium am Freitag in Potsdam mitteilte.
Berlin - Im Berliner Erzbistum gibt es einen zweiten Verdachtsfall von sexuellem Missbrauch . Es handelt sich um einen Priester der Gemeinde Heilig-Kreuz in Hohenschönhausen, wurde am Freitag bekannt.
Grünen-Fraktionschef Axel Vogel ist der heimliche Oppositionsführer, seine Fraktion die souveränste
Brandenburg: Schaffnerin betreut weiter Fahrgäste Sie hatte 16-Jährige nachts in die Kälte geschickt
Königs Wusterhausen - Die Bahn ist zerknirscht. Nachdem eine 16-Jährige in Brandenburg bei klirrender Kälte von einer Schaffnerin – intern „Kundenbetreuer im Nahverkehr“ genannt – aus dem Zug gewiesen worden war, weil die Jugendliche zu wenig Geld für den Fahrkartenkauf hatte, wollen Bahn-Vertreter an diesem Samstag mit der Mutter sprechen.
Zossen: Mit dem Feuer „Haus der Demokratie“ wollte sich der Jugendliche bei Neonazis beliebt machen
Eine Schaffnerin hatte eine 16-Jährige nachts in die Kälte geschickt, weil diese nicht zahlen konnte. Die Bahn reagierte mit Unverständnis - will die Mitarbeiterin aber nicht versetzen. Der Fahrgastverband fordert härtere Sanktionen.
Bis auf die Grundmauern war das "Haus der Demokratie" in der Nacht zum 23. Januar abgebrannt. Ein 16-Jähriger hat den Brandanschlag in Zossen nun gestanden. Die Initiative "Zossen zeigt Gesicht" erhebt schwere Vorwürfe gegen Polizei und Bürgermeisterin.