Räuberische Erpressung und Körperverletzung: Ein früherer Rocker aus Eisenhüttenstadt muss fünf Jahre in Haft.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 26.01.2012
Die 30. Auflage der Mondscheintouren durch die Museen steht ganz im Zeichen des 300. Geburtstages von Friedrich II.
Die wichtigen Fragen der Grünen Woche sind die: Was gibt’s umsonst? Wie schmeckt Gänsemägengulasch? Und wo ist’s echt lecker? Hier sind die Antworten.
Einen Glaskubus will Thyssen-Krupp unmittelbar vor das Staatsratsgebäude stellen. Das stößt auf Kritik
Gehalten am 25. Januar 2012 im Landtag Brandenburg anlässlich der Debatte zum Bericht sogenannten Poppe-Kommission.
Die Abgeordneten im Landtag stimmten der Gesetzesänderung mehrheitlich zu: Demnach dürfen Jugendliche in Brandenburg künftig schon ab dem 16. Lebensjahr an die Wahlurne schreiten.
Der frühere Bürgermeister von Ludwigsfelde, Heinrich Scholl, soll seine Ehefrau getötet haben / Ermittler sprechen von „Mordmerkmal der Heimtücke“
Wie die Entscheidung am Müggelsee bewertet wird
CDU- und SPD-Politiker
Potsdam - Der insbesondere von der CDU betriebene Versuch, den Potsdamer Landtag auf eine gemeinsame Haltung zu den Stasi-belasteten Abgeordneten zu verpflichten, ist an den kleinen Oppositionsfraktionen gescheitert. Die Abgeordneten der Grünen und der FDP stimmten wie auch einige Christdemokraten einem Entschließungsantrag der drei großen Fraktionen nicht zu.
Patrick Strogies hat einen Job mit Zukunft: Der 35-Jährige ist unabhängiger Lärmbeauftragter am Flughafen Schönefeld
Die Grenzkriminalität war Thema im Landtag – auch ein Ex-Minister meldete sich aus dem Ruhestand
Potsdam - Die brandenburgische Landesregierung reagierte am Mittwoch zurückhaltend auf das vorzeitige Bekanntwerden der Flugrouten. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wollte entsprechende Berichte gestern nicht kommentieren.
WER LÄRMT UND WER HILFTDas Amt eines Lärmbeauftragten gibt es bislang nur in der Luftfahrt. Dabei existieren viele andere Lärmquellen, die nicht minder gesundheitsschädlich sind.
Mit einer geharnischten Kritik an der Flugroutenentscheidung meldete sich am Mittwoch der Vorsitzende der Bundestags-Linksfraktion, Gregor Gysi, zu Wort. „Ramsauers Flugrouten stellen Profit vor Gesundheit“, sagte Gysi, in dessen Wahlkreis in Treptow-Köpenick die von den Flugrouten besonders belastete Region um Müggelsee und Friedrichshagen liegt.
Gemischte Reaktionen im Potsdamer Umland
"Wir stecken den Kopf jetzt nicht in den Sand". Wie die Entscheidung am Müggelsee bewertet wird.