Die Bundesnetzagentur hat die DSL-Großhandelsangebote der Deutschen Telekom untersagt. Den großen DSL-Anbietern würden deutlich höhere Margen eingeräumt als kleineren und mittleren, ohne dass hierfür ein gerechtfertigter Grund bestehe.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 22.05.2006
Der Gründer des Plüschtier-Herstellers Nici, Ottmar Pfaff, sitzt in Untersuchungshaft. Das Unternehmen aus dem oberfränkischen Altenkunstadt produziert das WM-Maskottchen "Goleo".
Gleich zwei Großprojekte gehen am 28. Mai in Betrieb, die Intercity und ICE auf Touren bringen sollen: der Berliner Hauptbahnhof als Drehscheibe im Osten und die Schnelltrasse München-Nürnberg.
Berlin - Als erster Vertreter der deutschen Wirtschaft hat der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, die Unternehmen aufgefordert, ihren männlichen Mitarbeitern eine Auszeit für die Kindererziehung zu geben. „Das Elterngeld sieht zum ersten Mal in Deutschland Partnermonate vor.
Quartalsgewinne der Dax-Firmen steigen um ein Drittel – Analysten heben ihre Jahresprognosen an
Die Deutschen sind in Arabien bekannt dafür, sofort zur Sache zu kommen. Zackzack, strammer Handschlag mit ausgestrecktem Arm, zwei Minuten Smalltalk, dann zum Business.
New York - Der führende amerikanische Börsenbetreiber, die New York Stock Exchange (Nyse), hat nach Informationen des „Wall Street Journal“ konkrete Konditionen für einen Zusammenschluss mit der Vierländerbörse Euronext genannt. Ein entsprechendes Angebot stehe unmittelbar bevor, meldete das Blatt am Wochenende.
Dank Überschüssen in Milliardenhöhe kann die Bundesagentur für Arbeit 2007 die Beiträge senken – woher kommen die Mittel?
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt über die Bedeutung der WM für die Wirtschaft, die Chancen der deutschen Mannschaft und seine Finalteilnahme
PROGRAMM Am Montag beginnt der Kongress unter dem Motto „Die Würde des Menschen ist unser Maßstab“. Die Hauptrede hält Bundespräsident Horst Köhler , auch Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit spricht.
Die Wiederwahl von Michael Sommer auf dem DGB-Kongress ist sicher – ob Ursula Engelen-Kefer antritt, ist noch immer offen
RADIO UND FERNSEHEN Alle Geräte, mit denen man Radio- oder Fernsehprogramme empfangen kann, sind grundsätzlich gebührenpflichtig. Für ein Radio muss der Besitzer 5,52 Euro pro Monat an die GEZ überweisen, für einen Fernseher 17,03 Euro .
Ein Thema dominiert die Hauptversammlung in Gütersloh: der Streit um einen möglichen Börsengang
Was GEZ-Mitarbeiter dürfen – und was nicht
Mit Kontrollbesuchen und Drohbriefen versucht die GEZ, Gebührenzahler zu gewinnen – auch zur WM