DER MENSCHWarren Buffett wirkt wie ein netter Großvater, mit seinem verwuschelten weißen Haar und den runden Brillengläsern. Der 77-Jährige isst liebend gern Hamburger und Steaks und spielt angeblich respektierlich Ukulele.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.05.2008
Berlin - Das Handwerk stellt sich auf ein weiteres Jahr mit real schrumpfenden Umsätzen ein. Rechne man die Preisentwicklung ein, werde es 2008 ein „leichtes Minus“ geben, sagte der Generalsekretär des Handwerksverbandes ZDH, Hanns-Eberhard Schleyer, am Montag in Berlin.
Er ist der reichste Mann der Welt: US-Investor Warren Buffett will deutsche Unternehmen übernehmen. Namen nennt er nicht, nur so viel: "Je größer, desto besser".
Renditen der Gas- und Stromnetze sollen sinken
Ex-Siemens-Chef Pierer muss die Deutsche Bank verlassen. Bei der kommenden Hauptversammlung steht er zur Wiederwahl als Aufsichtsrat nicht zur Verfügung.
Der Konzern Eon fördert innovative Projekte. Dabei können auch Wolken eine Vorbildfunktion übernehmen.
Textil-Discounter, Budget-Hotels und Kleinwagen-Hersteller machen schon jetzt gute Geschäfte. Die Wirtschaft hat sich längst auf die wachsende Armut in Deutschland eingestellt.
Das Bundesfinanzministerium bezeichnet die angeblichen Pläne zur Erhöhung der KFZ-Steuer als reine Spekulation. Die FDP spricht von einem "Skandal“.
Neue Aufträge für den Softwarekonzern SAP: Die Londoner Polizei will ihre Arbeit mit SAP-Produkten planen.
Lange galt das Festnetzgeschäft von Arcor als Verkaufsargument bei Vodafone. Das hat sich in den vergangenen zwei Jahren gründlich geändert. Grund ist vor allem das Geschäft mit schnellen Internetverbindungen.
Ein "historisches Projekt" starten die beiden baltischen Staaten mit einer Zusammenlegung ihres Energiesystems. Denn mit einem gemeinsamen Stromnetz könnte die Abhängigkeit von Russland Geschichte werden.
Bislang hat das russische Unternehmen Suchoi lediglich Kampfjets gebaut. Nun strebt der Hersteller in den Markt für Passagierflugzeuge, wo viel internationale Konkurrenz wartet. Doch die Russen sind zuversichtlich. Erster Erfolg: Die neu entwickelte Maschine fliegt.
Der Suchmaschinenbetreiber Yahoo wollte sich nicht einfach von Microsoft übernehmen lassen - und schlug ein Angebot von knapp 50 Milliarden Dollar aus. Doch so leicht gibt Microsoft nicht auf: Der Windows-Hersteller will es nun zunächst mit einer Zusammenarbeit versuchen.
Das Geschäft mit Neuemissionen ist schwach: Der letzte große Börsengang liegt ein halbes Jahr zurück. Doch auch mit der Aktie der HHLA wurden die Anleger nicht glücklich. Größte Hoffnungen setzt die Branche nun auf die Deutsche Bahn.
Auch Axel und Marianne Casper haben – wie Familie Kron – für Festnetz und Internet einen Flatrate-Vertrag mit der Telekom. Ihr „Call & Surf Comfort Plus“ (ISDN) kostet 53,95 Euro im Monat.
So kann Frau Dill sparen.
Ich bin auf dem Bauernhof groß geworden. Dort habe ich schon recht früh gearbeitet, da war ich acht Jahre alt.
Den optimalen Tarif beim Surfen und Telefonieren für alle gibt es nicht. Daher lohnt sich eine genaue Analyse der eigenen Bedürfnisse.
Michael, Andrea und die Kinder Daniel und Julia Kron wohnen in Glienicke nördlich von Berlin. Für ihr Festnetz und das Internet haben sie bei der Telekom den Tarif „Call & Surf Comfort“ gewählt.
Man sieht sie überall: die Lockangebote für Handys zum Preis von einem oder gar null Euro. Tatsächlich kostet ein aktuelles Handy deutlich mehr.
LAUFZEIT BEACHTEN Ein Monat, zwölf Monate, 24 Monate: Die Laufzeiten von Verträgen unterscheiden sich häufig enorm. Kunden, die den Anbieter wechseln wollen, sollten sich vorher informieren, ob ein günstiger Tarif nur in Verbindung mit einem lang laufenden Vertrag zu haben ist.
In der Nähe von Passau bewirtschaftet Gerd Sonnleitner einen Hof, der auf Rinder- und Schweinemast spezialisiert ist. Seit 1997 führt er den Deutschen Bauernverband. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel redet er über Mais im Tank, Gentechnik auf dem Acker und Milchpreise.
Die größten Konzerne machen Rekordgewinne - das belegt die neue "Handelsblatt"-Rangliste der 500 größten Unternehmen in Europa.
Ein Firmenjäger will den Verkauf von Yahoo: Auch nach der Absage von Microsoft muss Yahoo-Chef Yang deshalb weiter kämpfen.
Die EU streitet über Gift im Pflanzenschutz. Deutschland versucht, das vom Parlament beschlossene Verbot zu lockern.
Der Wechsel kann sich lohnen. Doch nicht immer klappt er reibungslos