Anteil von 25 Prozent in Chefpositionen angestrebt
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.05.2008
Der Ölpreis und die Wirtschaftsentwicklung waren und sind die bestimmenden Faktoren für die Börsianer. Beide dämpfen derzeit eher die Erwartungen.
Unternehmen reagieren erleichtert
Manipulationsverdacht – US-Aufsicht ermittelt
Kevin Hoffmann testet einen aufklappbaren Grill
Berlin – Der ehemalige Bundesrichter Gerhard Schäfer, der im Auftrag der Telekom die Aufklärung der Spitzelaffäre leiten soll, ist vom Fach: Vor nahezu exakt zwei Jahren wurde ein von ihm verfasstes Gutachten veröffentlicht, das die Bespitzelung von Journalisten durch den Bundesnachrichtendienst bewies. Auch bestätigte sich, dass der Dienst einen Journalisten auf dessen Kollegen angesetzt hatte.
Schlechte Vorzeichen für das Branchentreffen am Montag im Innenministerium mit Wolfgang Schäuble: Die Opposition fordert schärfere Datenschutzgesetze. Die Telekom lehnt derweil eine Selbstverpflichtung für den Datenschutz ab. Die Debitel kommentiert: "Wir sehen kein branchenübergreifendes Datenschutzthema."
Bundestag stimmt Privatisierung des letzten Staatskonzerns zu – obwohl die SPD noch immer mit dem Vorhaben hadert
beteuert seine Unschuld
18 von 23 sind „gut“ / Kinderprodukte überflüssig
Ketchup ohne Tomate – das kann man sich eigentlich nicht vorstellen. In Asien aber, wo vermutlich die Geschichte des Ketchups begann, bezeichnete man im 15.
Der Beschluss vom Freitag setzt einen Schlusspunkt unter die jahrelange Privatisierungsdiskussion. Ende 1993 wurden Bundes- und Reichsbahn in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, das Ziel des Börsengangs ausgegeben.
Korb für den Bundesinnenminister: Schäuble lädt die Telekom-Branche zu einem Gespräch über den Datenschutz ein, doch die will nicht kommen - kein Bedarf. Der frühere Sicherheitschef der Deutschen Telekom gibt jedoch Anlass zur Vermutung, dass das Datenschutz-Problem noch viel größer ist als gedacht.
Union und SPD haben sich auf neue Förderrichtlinien für erneuerbare Energien geeinigt. Die Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie soll künftig weniger stark subventioniert werden, für Windenergie und den Einsatz von Biogas steigen die Sätze.
Die Deutschen Telekom holt sich zur Aufklärung des Spitzelskandals einen Experten: Der ehemalige Richter am Bundesgerichtshof, Gerhard Schäfer, will einen eigenen Stab einrichten und sich ein Bild machen. Und für die interne Sicherheit soll er zukünftig ebenfalls zuständig sein.
Spekulationen um die Bahn-Konzernspitze: Einem Zeitungsbericht zufolge will Bahn-Aufsichtsratschef Werner Müller den umstrittenen Ex-EnBW-Chef Utz Claassen an die Spitze des Unternehmens holen. Doch Müller dementiert heftig.
Die rote Ampel könnte Verbraucher künftig darauf aufmerksam machen, ob ein Produkt zu viel Fett oder Zucker enthält. Verbraucherschutzminister Horst Seehofer hat eingelenkt und will in Deutschland die Kennzeichnung nach britischem Vorbild einführen - allerdings nur auf freiwilliger Basis.
Der wegen Insiderhandel-Verdacht festgenommene ehemalige Airbus-Chef Noël Forgeard ist wieder frei. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Konzern steht hinter ihm.
Effizienter, sauberer und leiser - so sollen die Flugzeuge der Zukunft sein, sagt Airbus. Neue Technologien dafür werden derzeit auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin getestet.
Der Hamburger Wirtschaftsjurist Michael Adams sieht in den Vorgängen bei der Telekom auch Symptome einer "Krankheit der Mitbestimmung".
Die vierköpfige Familie aus Glienicke/Nordbahn hat sechs Wochen lang für uns ihre Kassenbons gesammelt. In dieser Zeit haben die Krons bei 26 Einkäufen 843 Euro für Lebensmittel ausgegeben.
Waren von Markenherstellern gibt es auch beim Discounter – gut getarnt.
Air Berlin will die gestiegenen Treibstoffkosten an die Kunden weitergeben. Dazu prüft die Fluggesellschaft zusätzlich zu einer weiteren Erhöhung der Kerosinzuschläge, ob die Gebühren für die Abfertigung angemessen sind, und denkt über das Catering nach, das bisher im Preis inbegriffen ist.
Sich gesund zu ernähren, ist gar nicht so schwer: viel Gemüse und Obst, nur ab und zu Fleisch, gelegentlich eine Süßigkeit – wer Maß hält und nicht allzu einseitig isst, macht nichts verkehrt. Ob Bio oder nicht, ist dagegen letzten Endes Geschmackssache.
Franziska Dill setzt auf Bio. Bei 28 Einkäufen in sechs Wochen hat sie 320 Euro für Lebensmittel ausgegeben, zwei Drittel davon für Bioprodukte.
Sparpotenzialbei Lebensmitteln: 0 EURO.Mit den Sparvorschlägen aus den vorherigen Folgen:4397 EURO im Jahr.
Deutsche-Bank-Chef Ackermann hat erneut Interesse am Kauf von deutschen Konkurrenten geäußert, die Erwartungen aber etwas gedämpft. „Sollte es wirklich zu einer Bankenkonsolidierung in Deutschland kommen, werden wir nicht abseits stehen“, sagte er.
Der unkonventionelle Sitzliebling der 68er feiert in großer Modellvielfalt seinen 40. Geburtstag
Air Berlin kämpft mit dem Ölpreis, will die Tarife erhöhen und stellt die Langstrecke zur Disposition.
Im Auftrag des Konzerns werteten Agenturen die Daten aus: Wie die Detektive für die Telekom arbeiteten.
Nach Bekanntwerden der Datenspionage und den Strafanzeigen gegen Zumwinkel und Ricke befürchtet die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, dass Kunden sich vom Unternehmen abwenden werden. Aber auch Arbeitnehmervertreter stehen in der Kritik.
Mit welchen Tricks die Supermärkte arbeiten, und wie man ihnen widersteht.
Warentesterin Birgit Rehlender: Man kann sich auch anders gesund ernähren
Heiteres Synonymeraten: Auf wie viele verschiedene Arten kann man „Bio“ sagen? Eine kleine Auswahl aus dem Supermarkt: „Kontrolliert ökologischer Landbau“ steht da auf den Lebensmitteln, „biologisch dynamisch“ und „organisch“, „gewachsen ohne Chemie“ und „unbehandelt“ außerdem.
Stiftung setzt aufs Internet und mehr Aktualität
Eine flexible Seitenlehne ermöglicht zwei weitere Varianten des Möbels
Deutsche-Bank-Chef Ackermann hat die Auswirkungen der Krise zunächst unterschätzt.