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Waschen mit niedrigeren Temperaturen verbraucht weniger Strom. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel, kann aber für die Hygiene problematisch sein.

In diesem Jahr sind elektrische Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Trockner zum zweiten Mal auf der Internationalen Funkausstellung vertreten. Bei ihnen dreht sich fast alles um das Thema Energiesparen.

DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen

Von Carsten Brönstrup
Milch

48 Cent sind nicht viel Geld. Um einen gewöhnlichen Brief zu verschicken, reicht das nicht. Es ist derzeit aber genug, um einen Liter Frischmilch beim Discounter zu kaufen – sogar die gute, mit 3,5 Prozent Fett. Was viele Verbraucher freut, ist für die Bauern eine Katastrophe.

Der Technologiekonzern wittert ein Milliardengeschäft beim Ausbau der modernen Strom-Infrastruktur

Von Kevin P. Hoffmann

GM soll die deutsche Tochter auf keinen Fall behalten, fordert die Belegschaft. Die Politik erwägt, die Staatshilfen zurückzufordern.

Von
  • Moritz Döbler
  • Alfons Frese
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Dreidimensionale Bilder im Wohnzimmer, TV über das Internet, neue Dienste fürs Handys – die Ifa beginnt.

Von
  • Sonja Álvarez
  • Corinna Visser

VERKAUF AN MAGNADie deutsche Politik ist auf das Konsortium um den kanadisch- österreichischen Autozulieferer Magna und die russische Sberbank festgelegt. Nur für diese Variante ist Staatsgeld geflossen: bisher 1,5 Milliarden Euro, die nach internen Berechnungen bis Mitte Januar reichen.

Der US-Konzern Thermo Fisher Science kauft den Hennigsdorfer Diagnostikspezialisten Brahms. Die Mitarbeiterzahl soll von 220 auf 1000 anwachsen.

Von Moritz Honert

In Berlin-Brandenburg gibt es rund 195 kleine und mittlere Biotechnologieunternehmen mit etwa 3500 Mitarbeitern in Produktion, Forschung und Entwicklung. Viele der Unternehmen sind aus wissenschaftlichen Einrichtungen entstanden.

Thilo Sarrazin, Berlins Ex-Finanzsenator und jetztiger Bundesbank-Vorstand, zeigt Verständnis für den Unmut der Bürger über die hohen Gehälter der Top-Manager. Angesichts der Billionenverluste durch die Finanzkrise, sollte man bei den "Bankern mit einem Hut herumgehen".