Berthold Huber sieht die Krise Griechenlands und der Europäischen Währungsunion als ein Ergebnis von Finanzspekulation, bei der die Steuerzahler anstelle der Banken die Zeche zahlen sollen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 29.04.2010
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im April zum Vormonat um 162.000 auf 3.406.000 gesunken. Das waren 178.000 weniger als vor einem Jahr.
Griechenland steckt in der Kreditklemme: Der Lehrer kann sein Auto nicht mehr zahlen, dem Tavernenwirt fehlen Gäste – und im Nachtklub kreuzt die Steuerfahndung auf.
Der Berliner Senat und die Oppositionspartei CDU wollen Berlin zur Modellstadt für Elektromobilität machen. Vor dem Gipfeltreffen im Kanzleramt am Montag warb Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für diesen Plan.
Am Sonnabend beginnt die Expo in Schanghai. Auch Unternehmen aus Berlin präsentieren dort ihre Ideen für eine bessere Stadt. Eine dieser Ideen liefert die Initiative "Spree 2011" der Berliner Firma Luri Watersystems, die den Hauptstadtfluss mit innovativer Technik sauberer machen möchte.
Patrick Adenauer, Chef des Verbandes der Familienunternehmer, über weniger Kündigungsschutz, Mindestlöhne und Griechenland.
Um den Antrieb der Zukunft kümmern sich auf der Nationalen Plattform Elektromobilität Henning Kagermann, Matthias Wissmann und Berthold Huber. Am kommenden Montag ist das Gipfeltreffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin.
Sein Name wird schon seit Wochen gehandelt. Gerade weil der Posten womöglich über die Zukunft der deutschen Exportwirtschaft entscheidet, drängten Maschinenbauer, IT-Firmen und Stromkonzerne darauf, nur keinen Autoboss zum Mister Elektroauto zu machen.
Wer sein Geld für einen überschaubaren Zeitraum sicher anlegen möchte, entscheidet sich zumeist für ein Tages- oder Festgeldkonto seiner Hausbank. Doch das ist derzeit alles andere als attraktiv. Versicherer bieten hohe Renditen für kurze Anlagen. Warum sich das lohnt.
Berg- und Talfahrt nach guten Quartalszahlen Der Autobauer Daimler begeisterte die Märkte schon in der letzten Woche mit der Aussicht auf gute Quartalszahlen. Am Dienstag legte der Konzern dann ein Ergebnis vor, das die Erwartungen der Analysten noch weit übertraf.
Durch ineffiziente Riester-Verträge, zu hohe Dispozinsen und Fremdabhebegebühren entsteht Verbrauchern ein finanzieller Schaden von mehr als 700 Millionen Euro jährlich. Verbraucherschützer fordern mehr Kontrollen.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch wegen anhaltender Sorgen über die Verschuldung in der Eurozone zum zweiten Mal in Folge Verluste erlitten. Kurz vor Handelsschluss stufte Standard & Poor's dann noch die Kreditwürdigkeit Spaniens herunter, was die Kurse Händlern zufolge weiter ins Minus drückte.
Ist mein Fruchtsaft belastet, oder verwenden auch Berliner Dönerbetriebe Gammelfleisch? Auf solche Fragen sollen Kunden dank des Verbraucherinformationsgesetzes (VIG) Antworten erhalten. Am 1. Mai wird das Gesetz zwei Jahre alt. Was es den Verbrauchern tatsächlich bringt, überprüft zurzeit die Bundesregierung.
auf Steuerhinterziehung
Athen braucht ein größeres Rettungspaket als erwartet – und vor allem schnell. Wie reagiert die deutsche Politik? "Maximale Flexibilität" heißt das Stichwort für die nächsten zehn Tage und auf die Tagesordnung gesetzt hat es Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
Schon geraten die nächsten Euro-Länder in Schwierigkeiten. Erst wurde die Kreditwürdigkeit Portugals herabgestuft, einen Tag später dann die von Spanien. Wie schlimm ist die Lage?
Die Bremse war Schuld. Oder die Toilette. Oder der Bordcomputer. Die Achsen erwiesen sich als brüchig, die Kupplung als morsch, die Elektrik kapitulierte bei Schneefall. Zuletzt ging sogar eine Tür während der Fahrt verloren. Die Bahn will der Industrie bei der Herstellung der Züge künftig stärker auf die Finger schauen
In der Finanzkrise wächst die Kritik an den Ratingagenturen. Ihnen wird vorgeworfen, mit der Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Griechenland und Portugal zur Misere der Euro-Länder beizutragen. Stimmt das?
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