Der Konservative Samaras soll die griechische Regierung bilden. Die Börsen reagierten positiv - allerdings nur kurz. Denn dann rückte Spanien in den Fokus, die Zinsen für spanische Anleihen schossen auf ein Rekordhoch.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.06.2012
Evonik muss den Börsengang schon wieder absagen. Der Konzern soll kein Schnäppchen sein.
Immobilienwirtschaft befürchtet zunehmende Probleme für Kleinverdiener.
Zwei von drei Autofahrern haben bis heute noch kein E10 getankt. Mit dem Bio-Benzin verbinden sie vor allem Angst: Es kann den Motor zerstören. Andere tanken den Bio-Sprit ganz bewusst - aus einem anderen Grund.
Die hohen Wände sind holzvertäfelt, an der Decke hängen ausladende Kronleuchter. Vieles erinnert im Aufenthaltsraum des Hostels „Three Little Pigs“ an vergangene Zeiten.
Wie die Aktienmärkte hat am Montag auch der Euro im Verlauf des Handelstages seine Gewinne wieder abgegeben. Im Zuge der Ernüchterung über den Wahlausgang in Athen rutschte die Gemeinschaftswährung auf 1,2580 Dollar von einem Ein-Monats-Hoch von 1,2747 Dollar am Morgen.
Die Griechenland-Krise hat auch ihre Vorteile. Urlaub zwischen Thessaloniki und Kreta ist derzeit zum Sparpreis zu haben.
Fondsmanager Engels über die Folgen der Wahl.
Kurze Erleichterung am Aktien- und Devisenmarkt, doch sie ist nicht nachhaltig. Börsianer und Volkswirte rechnen nicht mit einem schnellen Ende der Krise. Sie fordern weitere Maßnahmen.
Spanien hatte darauf gehofft, dass sich der Anleihemarkt nach der Wahl in Griechenland entspannt. Das Gegenteil ist der Fall. Die Regierung in Madrid ruft nach der EZB.
Auch nach der Wahl in Griechenland befindet sich das globale Finanzsystem im Krisenmodus. Deutsche Wirtschaftsvertreter plädieren für eine Rettung der Hellenen.
Der BASF-Vorstand suchte bei seinem ersten Job nach Gewindehammern und gasdichten Lochblechen. Und viele Wasserkästen musste er schleppen. Es war eine gute Erfahrung, sagt er.
Hanspeter Spek, Marketing- und Vertriebsvorstand von Sanofi, über Arzneirabatte, Wachstum in die Schwellenländern und Berlin.
Olaf Bornemanns kleine Ladenwerkstatt ist hellerleuchtet. Dabei ist nur ein Bruchteil der über 200 Steh-, Wand- und Hängelampen, die jeden Winkel seines Ladens füllen, eingeschaltet.
Europas Schuldenkrise belastet die Hersteller – die Konkurrenz aus Korea profitiert.
Die Schuldnerberatung der Verbraucherzentrale Berlin beteiligt sich an der vom heutigen Montag bis zum Freitag stattfindenden diesjährigen bundesweiten Aktionswoche der Schuldnerberatung mit einer kostenlosen Hotline. Am heutigen Montag von 10 bis 14 Uhr und am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr erhalten Anrufer unter der Telefonnummer 030/214 85 180 eine erste Beratung rund um das Thema Verschuldung.
Fördert der Fiskus Baudenkmäler?
und lässt sich von Mickey Mouse beraten.
Mietwagen in Nizza, Batterien in Kroatien, Geldautomaten in Spanien oder Shoppen am Flughafen Prag – all das kann teuer werden. Die größten Kostenfallen im Überblick.
Die Wirtschaft in der Euro-Zone schrumpft. Die Schuldenkrise hat daran ihren Anteil. Ein Überblick der diskutierten Lösungsmöglichkeiten.