Schwere Wirbelstürme im Atlantik nehmen zu. Das ist keine Folge des Klimawandels, sagen schwedische Forscher
Alle Artikel in „Wissen“ vom 06.06.2007
Wissenschaft einigt sich: Deutschland wird mit vielen Stimmen sprechen
NRW-Studenten gewinnen Klagen gegen Beiträge
Embryonale Stammzellen gelten als Grundlage für zukünftige medizinische Behandlungsmethoden. Sie lassen sich beliebig vermehren und in verschiedene Zellarten verwandeln, so dass sie eines Tages erkranktes oder zerstörtes Gewebe im Körper ersetzen können.
Berlins Grüne sehen die in Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner (SPD) gesetzten Erwartungen „erheblich enttäuscht“. Die Koalition betreibe ihre Wissenschaftspolitik vor allem „durch Abwarten“, sagte gestern die wissenschaftspolitische Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Anja Schillhaneck, vor Journalisten.
Auch den zweiten Außeneinsatz innerhalb von zwei Wochen haben zwei russische Kosmonauten erfolgreich beendet. Sie installierten Schutzplatten an der internationalen Raumstation.
Letzte Hindernisse zur Gründung einer nationalen Akademie sind offenbar ausgeräumt. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen und die Gründungsinitiative der Regionalakademien haben ein gemeinsames Konzept dargelegt.
Die russischen Kosmonauten Fjodor Jurtschichin und Oleg Kotow verlassen am Mittwochabend zum zweiten Mal die Internationale Raumstation ISS zu Arbeiten im freien Raum.
Günter Stock über Pläne zu einer Deutschen Akademie der Wissenschaften
Testosteron macht männlich, jedenfalls bei Vögeln. Wenn Vogelmännchen ein Revier verteidigen oder Weibchen anlocken, schütten ihre Keimdrüsen erhöhte Mengen des Hormons aus.
Wenn sich andere im Frühjahr in die Sonne setzen, verkrieche ich mich in meine Höhle. Ich habe Heuschnupfen, bin allergisch gegen Hasel-, Erlen-, Birken- und andere Pollen, schließe Fenster und Türen, bleibe tagelang drinnen, bekomme trotzdem feuchte Schleimhäute.