Kollaboration in den besetzten Gebieten, Deportation jüdischer Berliner nach Minsk: Der Berliner Historiker Michael Wildt spricht über Forschungslücken zur NS-Zeit. Und er erklärt die Erneuerung des Bachelors in seinem Fach.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 29.07.2009
Die Universität Siegen nimmt künftig mit mehreren Fachbereichen nicht mehr am Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) teil.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat das regelmäßige Bräunen auf Sonnenbänken als krebserregend eingestuft. Das geht aus einem Bericht der Internationalen Forschungsagentur für Krebs (IARC) hervor.
Hochschulen dürfen Arbeitsverträge mit Nachwuchswissenschaftlern nicht aufgrund von Altersgrenzen befristen.
Eine neue Messmethode zeigt, dass sich der Gasplanet Saturn schneller dreht als gedacht.
Gedächtnisforschung an Bienen oder Schnecken, die Rückschlüsse auf die Lernfähigkeit des Menschen zulässt? Eine ideale Einführung in die nur scheinbar spröde Thematik bietet der aktuelle Film „Auf der Suche nach dem Gedächtnis“ über den Hirnforscher Eric Kandel.
Die Berliner Hochschulen haben wieder mehr Bewerbungen fürs Wintersemester erhalten als im Vorjahr - allein die FU zählte 30 000 Bewerbungen für 4080 Plätze. Besonders beliebte Fächer sind Medien und Wirtschaft.
Das von Studierenden der Universität der Künste Berlin (UdK) beanstandete Berufungsverfahren für eine Kunst-Professur könnte noch einmal aufgerollt werden.
Runde, flache Steine üben auf Männer einen besonderen Reiz aus. Auf der Suche nach solchen Kieseln schleichen sie in gebückter Haltung am Meeresufer entlang. Nach jedem Fund holen sie zum großen Wurf aus. Um die Technik zu optimieren, tauchen einige Steineditscher bis zu den Knien ins Wasser ein. Kann ihnen die Physik auf die Sprünge helfen?
Von der Biene zum Hochleistungsrechner: Die Berliner Neurobiologin Dorothea Eisenhardt untersucht, wie Gelerntes bei den Insekten hängen bleibt.
Klinikum Benjamin Franklin: Direktoren verteidigen den Vorschlag von FU-Präsident Lenzen, den Standort Steglitz zu privatisieren – und weisen die Kritik des Charité-Vorstands zurück.