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Chronik im Gewebe: Mit Isotopenanalysen studieren Biologen die Lebensgewohnheiten von Wildtieren.

Von Roland Knauer

Wegen der Wirtschaftskrise stellen die Unternehmen nicht genügend Hochschulabsolventen ein – obwohl sie immer betonen, dass ein besonders hoher Bedarf an Ingenieuren und Naturwissenschaftlern besteht. Jetzt will das Land Baden-Württemberg Absolventen der Technik- und Naturwissenschaften mit einer Überbrückungsfinanzierung im Land halten.

Im Schatten des „Großen Terrors“: Das sowjetische Innenministerium ließ 1937/38 hunderttausende kleiner Leute ermorden. Diese "Massenaktion" zeigt das Deutsche Historische Institut Moskau jetzt erstmals in einer umfassenden Dokumentation.

Am Montag wurde in Berlin eine erste Auswertung des deutschen Screenings zur Brustkrebsfrüherkennung vorgestellt. Seit 2005 werden Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zu einer Röntgen-Untersuchung eingeladen.

Die Tumortherapie wird präziser und schonender. Beim Europäischen Krebskongress sind aber auch die Belastungen der Behandlung ein Thema.

Von Adelheid Müller-Lissner

In Syrien hat ein deutsch-syrisches Archäologenteam unter dem Königspalast von Qatna eine Grabkammer aus der Bronzezeit entdeckt. Neben zahlreichen Skeletten fanden sie auch Kunsthandwerkliches wie die Skulptur eines Äffchens mit Schminkgefäß.

Von Amory Burchard

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kritisiert die EU-Staaten wegen ihres mangelnden Engagements für Forschung und Entwicklung. Die EU würde für diesen Bereich im Schnitt noch immer deutlich weniger ausgeben als die USA und Japan, schreibt die OECD in einem Bericht zur wirtschaftlichen Entwicklung der EU.