Gut ein Viertel des vom Menschen produzierten Kohlendioxids nehmen die Ozeane auf. Doch wie lange noch ist nicht absehbar.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 18.11.2009
Gefäßleiden gab es offenbar schon im alten Ägypten. Das widerspricht dem Bild der Zivilisationskrankheit.
Jahresringe von Bäumen sind millimeterdünne Klimaarchive. Ist es warm und feucht, nimmt der Baum besser zu als in schlechten Zeiten.
Die Soziologin Sabine Hark zu der Aufregung um die südafrikanische Läuferin Caster Semenya.
Der Wechsel von FU-Präsident Dieter Lenzen an die Spitze der Uni Hamburg (der Tagesspiegel berichtete) wird immer wahrscheinlicher. Noch immer hat Lenzen die Gerüchte um seinen angeblich bevorstehenden Wechsel nach Hamburg nicht dementiert.
Immer mehr Studierende trinken zu viel Alkohol – auch wegen des Bachelors.
Ab 50 und alle zwei Jahre – US-Experten schwächen ihre bisherige Empfehlung ab.
Für Astronauten ist Sternegucken ein schöner Zeitvertreib. Allerdings: Dort draußen funkeln die Sterne nicht.
Kein Elementarteilchen beschäftigt Physiker gegenwärtig so sehr wie das Higgs-Teilchen, dessen Existenz sie in Genf nachweisen möchten. Der britische Forschungsminister William Waldegrave wollte verstehen, was dieses Teilchen eigentlich ist.
Nach einem Jahr Zwangspause geht die "Urknall-Maschine" in Genf wieder in Betrieb. Doch auch das Fermilab in Chicago hat gute Chancen für die Entdeckung des Higgs-Teilchens.
Für ein gemeinsames Dach der „Berliner Doktoranden- Ausbildung“