Etwa fünf Prozent der Schwangeren fürchten sich extrem vor einer natürlichen Geburt. In Berlin beratendeutsche und internationale Psychosomatik-Experten der Frauenheilkunde und Geburtshilfe unter anderem, wie man ihnen auch ohne OP helfen kann.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 23.05.2013
Vor wenigen Tagen erst erregte eine bahnbrechende Studie zu menschlichen Stammzellen weltweites Aufsehen. Jetzt haben aufmerksame Wissenschaftler mehrere Ungereimtheiten aufgedeckt.
Bessere Chancen für Nachwuchsforscher, eine neue Lehrkultur: Die TU Berlin gibt sich ein neues Zukunftskonzept.
Die TU Berlin entmachtet die Professoren. Damit will sie Uni-Geschichte schreiben. Doch der Preis ist hoch: Die Uni hat nun mit neuen Gräben im Innern zu tun.
Nach gut einem Jahr wurde die Ernährung mit Milch beendet. Das zeigen Untersuchungen eines fossilen Kinderzahns.
Der Wiener Forscher Jörg Schmiedmayer will die Grenze zwischen dem Mikrokosmos und der Welt der „klassischen“ Physik finden.
Eine Deutschland-Ausstellung im Louvre wird kontrovers diskutiert. Ein Anlass, den Berliner Historiker Étienne François nach der umstrittenen These vom „deutschen Sonderweg“ zu fragen.
Verbote helfen kaum gegen exzessive Gewaltspiele am Computer, sagt die Potsdamer Psychologin Barbara Krahé. Sie hat ein Training für Jugendliche entwickelt, das ihnen helfen soll, ihren Medienkonsum selbstkritisch zu beschränken.
Der Freie Zusammenschluss von Studentenschaften (fzs) kritisiert, dass Niedersachsen auch nach der geplanten Abschaffung der allgemeinen Studiengebühren im Jahr 2014 weiter Langzeitgebühren erheben will. Finanziell seien die Gebühren, die nur ein Bruchteil der Studierenden zahlen muss, für den Wissenschaftsbetrieb unerheblich, erklärte fzs-Vorstand Erik Marquardt am Mittwoch.
Ein Hund bringt eine Vielzahl winziger Mitbewohner ins Haus: Allein anhand der Bakterien, die auf Fernsehbildschirm, Türgriffen oder Kopfkissen zu finden sind, können Forscher bestimmen, ob in einer Familie ein Hund lebt oder nicht. Bodenbakterien etwa seien in Hunde-Haushalten 700-mal häufiger als in anderen Wohnungen, berichten Biologen um Robert Dunn von der Staatlichen Universität von North Carolina in Raleigh im Fachblatt „Plos One“.